Falsche Loyalitäten : Israel, der Holocaust und die deutsche Erinnerungspolitik / Arn Strohmeyer

По: Strohmeyer, Arn [author]Тип материала: ТекстТекстЯзык: НемецкийИздатель: Wien : Promedia Verlag, 2022Дата авторского права: ©2022Описание: 1 online resource (128 pages)Вид содержания: Text Средство доступа: Computermedien Тип носителя: Online ResourceISBN: 9783853719039Тематика(и): Geschichtspolitik | Judenvernichtung | Vergangenheitsbewältigung | Zionismus | Deutschland | IsraelЖанр/форма: Fernzugriff | Электронное местонахождение и доступ: Volltext
Содержание:
Intro -- Vorwort -- I. Die kritische Sicht auf den Holocaust in Israel und im Judentum -- 1. Die Juden in Mandatspalästina zeigten wenig Interesse am Holocaust -- 2. Die Zionisten unternahmen kaum etwas zur Rettung der bedrohten Juden -- 3. Das zionistische Establishment verachtete die Überlebenden -- 4. Das große Schweigen über den Holocaust endete erst mit dem Eichmann-Prozess -- 5. Die Zionisierung des Holocaust und seines Gedenkens -- 6. Die Instrumentalisierung des Holocaust blieb im Judentum nicht unwidersprochen -- 7. Wie der Zionismus den Konflikt mit den Palästinensern ideologisch umdeutet -- 8. »Die Notwendigkeit, den Holocaust zu vergessen« -- 9. Die Israelis und der Holocaust -- II. War der Holocaust einzigartig? -- 1. Absage an Manipulation und Taschenspielertricks -- 2. Der Holocaust und die jüdische Idee der Auserwähltheit -- 3. Der Holocaust als »Geschwätz« und »polemische Ware« -- 4. Vorwürfe gegen das jüdische Establishment -- 5. Warum der Holocaust zur ausschließlich »jüdischen Tragödie« wurde -- III. Wie es zu dem Glauben an die Einzigartigkeit des Holocaust kam -- 1. Der »zweite Tod« der Überlebenden -- 2. Elie Wiesel leitete die Wende ein -- 3. Holocaust-Museen in den USA -- IV. Der Katechismus der Deutschen in der Kritik (Glaubenssatz 1) -- 1. Die deutsche Politik hält trotz massiver Einwände an der Singularitätsthese fest -- 2. Dirk Moses' Angriff auf die deutsche Israel-Ideologie -- 3. War der Genozid an den Hereros und Nama der Vorbote des Holocaust? -- 4. Warum die These von der Einzigartigkeit so verbissen verteidigt wird -- 5. Der Fall Mbembe als Beispiel für das Tabu des vergleichenden Denkens über den Holocaust -- V. Die Erinnerung an den Holocaust als Fundament der deutschen Nation (Glaubenssatz 2) -- VI. Die Loyalität zu Israel oder: dessen Sicherheit als »deutsche Staatsräson« (Glaubenssatz 3).
VII. Ist der Antisemitismus ein spezifisch deutsches Problem und keine Form des Rassismus? (Glaubenssatz 4) -- VIII. Ist Antizionismus gleich Antisemitismus? (Glaubenssatz 5) -- IX. Warum die deutsche Erinnerungspolitik gescheitert ist -- 1. Partikulare Holocaust-Erinnerung kontra universalistisches Gedenken -- 2. Ein neuer McCarthyismus und die Gefährdung der Demokratie -- 3. BDS: Wenn Palästinenser für Menschenrechte und Selbstbestimmung eintreten, ist das »antisemitisch« -- 4. Ein neuer Antisemitismus-Begriff nutzt Israels Interessen -- Schluss -- Anhang -- »Die Deutschen verharren immer noch in Erinnerungsverweigerung und Schuldabwehr«. Anmerkungen zu Samuel Salzborns Buch Kollektive Unschuld. Die Abwehr der Shoa im deutschen Erinnern -- Literatur.
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Intro -- Vorwort -- I. Die kritische Sicht auf den Holocaust in Israel und im Judentum -- 1. Die Juden in Mandatspalästina zeigten wenig Interesse am Holocaust -- 2. Die Zionisten unternahmen kaum etwas zur Rettung der bedrohten Juden -- 3. Das zionistische Establishment verachtete die Überlebenden -- 4. Das große Schweigen über den Holocaust endete erst mit dem Eichmann-Prozess -- 5. Die Zionisierung des Holocaust und seines Gedenkens -- 6. Die Instrumentalisierung des Holocaust blieb im Judentum nicht unwidersprochen -- 7. Wie der Zionismus den Konflikt mit den Palästinensern ideologisch umdeutet -- 8. »Die Notwendigkeit, den Holocaust zu vergessen« -- 9. Die Israelis und der Holocaust -- II. War der Holocaust einzigartig? -- 1. Absage an Manipulation und Taschenspielertricks -- 2. Der Holocaust und die jüdische Idee der Auserwähltheit -- 3. Der Holocaust als »Geschwätz« und »polemische Ware« -- 4. Vorwürfe gegen das jüdische Establishment -- 5. Warum der Holocaust zur ausschließlich »jüdischen Tragödie« wurde -- III. Wie es zu dem Glauben an die Einzigartigkeit des Holocaust kam -- 1. Der »zweite Tod« der Überlebenden -- 2. Elie Wiesel leitete die Wende ein -- 3. Holocaust-Museen in den USA -- IV. Der Katechismus der Deutschen in der Kritik (Glaubenssatz 1) -- 1. Die deutsche Politik hält trotz massiver Einwände an der Singularitätsthese fest -- 2. Dirk Moses' Angriff auf die deutsche Israel-Ideologie -- 3. War der Genozid an den Hereros und Nama der Vorbote des Holocaust? -- 4. Warum die These von der Einzigartigkeit so verbissen verteidigt wird -- 5. Der Fall Mbembe als Beispiel für das Tabu des vergleichenden Denkens über den Holocaust -- V. Die Erinnerung an den Holocaust als Fundament der deutschen Nation (Glaubenssatz 2) -- VI. Die Loyalität zu Israel oder: dessen Sicherheit als »deutsche Staatsräson« (Glaubenssatz 3).

VII. Ist der Antisemitismus ein spezifisch deutsches Problem und keine Form des Rassismus? (Glaubenssatz 4) -- VIII. Ist Antizionismus gleich Antisemitismus? (Glaubenssatz 5) -- IX. Warum die deutsche Erinnerungspolitik gescheitert ist -- 1. Partikulare Holocaust-Erinnerung kontra universalistisches Gedenken -- 2. Ein neuer McCarthyismus und die Gefährdung der Demokratie -- 3. BDS: Wenn Palästinenser für Menschenrechte und Selbstbestimmung eintreten, ist das »antisemitisch« -- 4. Ein neuer Antisemitismus-Begriff nutzt Israels Interessen -- Schluss -- Anhang -- »Die Deutschen verharren immer noch in Erinnerungsverweigerung und Schuldabwehr«. Anmerkungen zu Samuel Salzborns Buch Kollektive Unschuld. Die Abwehr der Shoa im deutschen Erinnern -- Literatur.

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