Konkurrenz um Menschenrechte : der Kalte Krieg und die Entstehung des UN-Menschenrechtsschutzes von 1965-1993 / Peter Ridder
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Literaturverzeichnis: Seite [362]-375
Dissertation Universität zu Köln 2018
Die Menschenrechte und der Kalte Krieg wurden rückblickend meist als Antipoden in der Geschichte betrachtet. Das Buch zeigt jedoch, dass beides historisch eng miteinander verbunden war. Ost und West instrumentalisierten den UN-Menschenrechtsschutz, um ihren Gegenüber anzugreifen und sich selbst zu profilieren. Die Konkurrenz um Menschenrechte lieferte in den 60er Jahren den entschiedenen Impuls zur Einrichtung der ersten allgemeinen Untersuchungsverfahren der Menschenrechtskommission und bildete in den 70er und 80er Jahren die treibende Kraft bei der Anwendung und Weiterentwicklung des Systems zum Schutz der Menschenrechte.
***Angaben zur beteiligten Person Ridder: Dr. Peter Ridder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Berliner Kolleg Kalter Krieg am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin.
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