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Die Klassifikation der Staatenwelt im langen achtzehnten Jahrhundert / herausgegeben von Andreas Pečar und Thomas Biskup

Mitwirkende(r): Pečar, Andreas [editor] | Biskup, Thomas [editor]Materialtyp: TextTextSprache: DeutschReihen: Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung ; v.67 | Hallesche Beiträge zur Europäischen AufklärungVerlag: Berlin/Boston : Walter de Gruyter GmbH, 2021Copyright-Datum: {copy}2021Beschreibung: 1 online resource (184 pages)Inhaltstyp: Text Medientyp: Computermedien Datenträgertyp: Online ResourceISBN: 9783110735734Schlagwörter: Staat | Herrschaft | Klassifikation | BeurteilungsmerkmalGenre/Form: | FernzugriffAndere physische Formen: Print version: : Die Klassifikation der Staatenwelt Im Langen Achtzehnten JahrhundertOnline-Ressourcen: Volltext
Inhalte:
Intro -- Inhalt -- Die Klassifikation der Staatenwelt im langen 18. Jahrhundert -- Rang und Zeremoniell in diplomatischer Praxis und Theorie der Sattelzeit -- The resilience of diplomatic culture and the Sattelzeit -- Globale Beurteilungskriterien für politische Herrschaft im frühen 18. Jahrhundert? -- Patriotische Zahlen: Statistik als Messlatte staatlichen Erfolgs im 18. Jahrhundert -- Avantgarde statt Präzedenz? -- Von der Sinophilie zur Sinophobie? -- Abbildungsverzeichnis -- Personenregister.
Zusammenfassung: Prädestiniert durch ihre Geschichte - als Zentrum der deutschen  Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende - gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, die extern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).

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Intro -- Inhalt -- Die Klassifikation der Staatenwelt im langen 18. Jahrhundert -- Rang und Zeremoniell in diplomatischer Praxis und Theorie der Sattelzeit -- The resilience of diplomatic culture and the Sattelzeit -- Globale Beurteilungskriterien für politische Herrschaft im frühen 18. Jahrhundert? -- Patriotische Zahlen: Statistik als Messlatte staatlichen Erfolgs im 18. Jahrhundert -- Avantgarde statt Präzedenz? -- Von der Sinophilie zur Sinophobie? -- Abbildungsverzeichnis -- Personenregister.

Prädestiniert durch ihre Geschichte - als Zentrum der deutschen  Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende - gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, die extern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).

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