Die Staufer in der populären Geschichtskultur : ein Rezeptionspanorama seit den 1970er Jahren.
Materialtyp:
Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Signatur | Status | Barcode | |
---|---|---|---|---|---|
E-Books | MWN Osteuropa Online-Ressource | E-21-e00911 (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) | Verfügbar | 57843 |
E-Book-ProQuest / Fernzugriff nach Registrierung möglich
Dissertation , Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2020
Cover -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 2. Geschichtskulturen als Ausdruck des gelebten Geschichtsbewusstseins -- 2.1 Museen als Orte der Geschichtskultur -- 2.2 Städte als Orte der Geschichtskultur -- 2.3 Jüngste Trends: Die Formierung eines europäischen Gedächtnisses -- 2.4 Vom Elfenbeinturm in die Praxis:Eine Begriffsbestimmung der Angewandten Geschichte -- 3. Mittelalter- und Stauferbilder in ihrer geschichtskulturellen Bedeutungseit dem 19. Jahrhundert -- 3.1 Die Dynastie der Staufer - eine kurze Geschichtsstunde -- 3.2 Rezeptionen der staufischen Geschichte vom 19. Jahrhundertbis zum Ende des Zweiten Weltkrieg -- 3.3 Die Staufer nach 1945:Gefallene Nationalhelden, Großväter Europas und Fantasy-Ritter -- 3.4 Mittelalter- und Stauferrezeptionen in den verschiedenen Genresder populären Geschichtskultur -- 3.4.1 Der historische Roman -- 3.4.2 Das Mittelalter in bewegten Bildern -- 3.4.3 »Virtuelles Rittertum« im Mittelalter-Computerspiel -- 3.4.4 Mittelaltermärkte und Co - Der Bereich der Living History -- 3.4.5 Staufische Geschichtsschauen -- 3.4.6 Begegnungen mit dem Mittelalter auf Reisen -- 3.5 Die Staufer im kulturellen Gedächtnis der Nation - Ein Fazit -- 4. Die Staufer in den historischen Ausstellungen 1977 und 2010/2011 -- 4.1 Methodische Vorbemerkungen: Das Museum als Quelle -- 4.2 »Die Zeit der Staufer. Geschichte - Kunst - Kultur« 1977 in Stuttgart:Auftakt des Geschichtsbooms -- 4.2.1 Zwischen Nachkriegsstarre und Nachholbedarf:Der zeithistorische Kontext zur Ausstellung -- 4.2.2 Wieso, weshalb, warum?Die Rahmenbedingungen der Ausstellung 1977 in Stuttgart -- 4.2.3 Staufische Geschichte 1977:Baden-Württembergische Pracht im historischen Gewand -- 4.2.4 Interpretationen und Funktionen der Stauferzeit in Stuttgart - Ein Fazit.
4.3 »Die Staufer und Italien. Drei Innovationsregionen im mittelalterlichen Europa« 2010/2011 in Mannheim -- 4.3.1 Von der bipolaren zur multipolaren Welt:Der zeithistorische Kontext zur Ausstellung -- 4.3.2 Wieso, weshalb, warum?Die Rahmenbedingungen der Ausstellung 2010/2011 in Mannheim -- 4.3.3 Staufische Geschichte 2010/2011:Eine Metropolregion wird europäisch verortet -- 4.3.4 Interpretationen und Funktionen der Stauferzeit in Mannheim - Ein Fazit -- 5. Geschichte als Label: Das Phänomen Stauferstadt und das Stammland der Staufer -- 5.1 Städte in der Stauferzeit -- 5.2 Was heißt Stauferstadt? Spurensuche nach einem geschichtskulturellen Konstrukt -- 5.3 Umgang mit dem historischen Erbe: Staufer‑ und Barbarossastädte im Überblick -- 5.4 »Unser Land - Stauferland«: Staufertraditionen rund um den Hohenstaufen -- 5.5 Methodische Annäherungen: Wie untersucht man Geschichte als Label? -- 6. Die Älteste Stauferstadt Schwäbisch Gmünd -- 6.1 Stadt im Wandel: Stadtgeschichte und Geschichtsbewusstsein Schwäbisch Gmünds -- 6.2 Das Label Älteste Stauferstadt: Die Präsenz staufischer Geschichte im Stadtbild -- 6.3 Events zur staufischen Geschichte in Schwäbisch Gmünd -- 6.3.1 Stauferaktionen der 1970er-1990er Jahre: Vom Stauferritt zum Staufermarkt -- 6.3.2 Die Stauferevents von 2012 und 2016:Das Theaterstück Staufersaga als Quell städtischer Identitätsstiftung -- 6.4 Staufervereine in Schwäbisch Gmünd: Der Verein Staufersaga -- 6.5 Staufische Geschichte in Schwäbisch Gmünd -- 7. Die Hohenstaufenstadt Göppingen -- 7.1 Stadt im Wandel: Stadtgeschichte und Geschichtsbewusstsein Göppingens -- 7.2 Das Label Hohenstaufenstadt: Die Präsenz staufischer Geschichte im Stadtbild -- 7.3 Stauferführungen und der Erinnerungsort Hohenstaufen seit dem Stauferjahr 1977 -- 7.4 Staufervereine in Göppingen: Die Gesellschaft für staufische Geschichte.
7.5 Die Stadt Göppingen und ihre staufische Geschichte -- 8. Transnationale staufische Geschichtskultur -- 8.1 Erinnerungen an die Staufer in Italien: Vom feindlichen Invasor im Risorgimento zum Puer Apuliae im 21. Jahrhundert -- 8.2 La Gemellaggio Goeppingen - Foggia: staufische Geschichteals Nährboden transnationaler Gemeinschaft -- 8.3 Ein Kaiser verbindet: Die Zusammenarbeit der Gesellschaftfür staufische Geschichte mit den Fondaziones Federico II in Jesi und Palermo -- 8.4 Gedenksteine einer »europäischen« Dynastie: Das Projekt Stauferstelen und die Beispiele Fiorentino, Göppingen‑Hohenstaufen und Bari -- 8.5. Zwischenfazit: Geschichtskulturelle Funktionen transnationaler Erinnerungsdimensionen -- Interpretationen staufischer Geschichte - Ein Schlussresümee -- Tabellen -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis.
Es gibt keine Kommentare für diesen Titel.