Keinen Tag ohne Linie? : die kunst- und gestaltungstheoretische Forschung in der DDR zwischen Professionalisierung und Politisierung (1960er bis 1980er Jahre).
Klemm, Thomas.
Keinen Tag ohne Linie? : die kunst- und gestaltungstheoretische Forschung in der DDR zwischen Professionalisierung und Politisierung (1960er bis 1980er Jahre). Thomas Klemm - 1st ed. - Munich : Kopaed, 2013. ©2013. - 1 online resource (443 pages)
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Intro -- INHALTSVERZEICHNIS -- Dank -- Vorwort -- Auflösung dichotomer Sichtweisen -- Im Geflecht der Akteure und Institutionen -- Einleitung -- Forschungsstand -- Fragestellung und Hypothesen -- Aufbau der Studie -- Quellen -- I Kontextualisierungen . Kunstpädagogik und Gesellschaft -- I.1 Quellen - und Analysebegriffe . Kunst- und gestaltungstheoretische Forschung im Wissenschaftsbereich Kunstpädagogik -- I.2 Verortung. Kunst- und Gestaltungstheorie in der Kunstpädagogik der DDR zwischen Marginalisierung, Ideologisierung und Alternativen -- I.3 Aushandlungsprozesse . Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik -- I.4 Zurückgeblieben? Theoriedefizite in Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik als strukturelles Problem Anfang der 1970er Jahre -- I.5 Distanzen. Das spannungsreiche Verhältnis zwischen Kunstwissenschaftlern und Künstlern -- II Verflechtungen. Kunstpädagogik und Staat -- II.1 Abhängigkeiten. Die kunstpädagogische Forschung und die staatlichen Strukturen der DDR -- II.2 Gruppenarbeit. Arbeitsvereinbarungen und Kooperationen -- III Vorgaben. Staatliche Anforderungen an die Fachinhalte -- III.1 DREIKLANG. »Sozialismus - Humanismus - Realismus« als Hauptkategorien staatlicher Anforderungen -- III.2 PRAXIS. Die Widerspiegelung der Inhalte im Schul- und Hochschulalltag -- IV Politik und Theorie. Das Fallbeispiel Leipzig -- IV.1 Ursprünge. Günther Regel und sein Weg nach Leipzig -- IV.2 Voraussetzungen . Das Leipziger Institut seit seiner Gründung 1952 bis zum Ende der 1960er Jahre -- IV.3 NEUJUSTIERUNGEN. Der Eintritt Günther Regels in das Lehrkollektiv in Leipzig bis zur Gründung seines Lehrstuhls für Theorie der bildenden Kunst 1975 -- IV.4 ALLTAG. Regels Forschungstätigkeit seit der Gründung des Lehrstuhls für Theorie und Geschichte der bildenden Kunst -- IV.5 EINMISCHUNG. Forschungsalltag zwischen Ambitionen und Scheitern. IV.6 Überwachung. Günther Regel im Konflikt mit der Staatssicherheit -- V Blickwechsel. Kunst- und gestaltungstheoretische Forschung in Berlin -- V.1 Wandel in Berlin : Der Fachbereich Kunsterziehung nach der III. Hochschulreform -- V.2 »Ich habe selbst erlebt, wie sehr uns eine solche g utm ütige ›Toleranz‹ schadet « -- Zur biographischen und künstlerischen Entwicklung Wolfgang Frankensteins -- V.3 »Berliner Schule «. Frankensteins kunsttheoretischer Ansatz -- V.4 »Die Anatomie des Segelns «. Standortkonkurrenzen -- VI Dabeisein ist alles? Kunsterziehung der DDR im internationalen Kontext -- VI.1 Einheit In der Vielfalt : Ansätze internationaler Ausrichtung in der ostdeutschen Bildungspolitik -- VI.2 Von der FEA zur INSEA Eine historische Einführung -- VI.3 Präsenz zeigen . Die Repräsentation der DDR-Kunstpädagogik auf -- VI.4 Mission erfüllt . Gewandelte Rahmenbedingungen nach der Aufnahme in der UNO -- Zusammenfassung -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Unveröffentlichte Quellen -- Veröffentlichte Quellen -- Literatur -- Editorische Notiz.
9783867367387
Kunsterziehung
Politisierung
Wissenschaftskultur
Individualität
Deutschland
Fernzugriff
Keinen Tag ohne Linie? : die kunst- und gestaltungstheoretische Forschung in der DDR zwischen Professionalisierung und Politisierung (1960er bis 1980er Jahre). Thomas Klemm - 1st ed. - Munich : Kopaed, 2013. ©2013. - 1 online resource (443 pages)
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