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Goldgrund der Welt : Ernst Jüngers poetische Metaphysik / Richard Reschika

Von: Reschika, Richard [Author]Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Bonn Bouvier Verlag 2020Beschreibung: 518 SInhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandISBN: 9783416040747Schlagwörter: Jünger, Ernst 1895-1998 | Metaphysik | PoetikZusammenfassung: Eine integrale und systematische Darstellung der spezifisch Jünger schen (poetischen) Metaphysik im Spannungsfeld von Tradition und Innovation, und zwar unter Berücksichtigung des Gesamtwerkes - nicht nur einzelner Schriften beziehungsweise Schaffensperioden -, bildet jedenfalls nach wie vor ein echtes Desiderat. Diese bibliographische Lücke schliessen zu helfen, ist das vornehmliche Ziel des vorliegenden Buches über Ernst Jüngers poetische Metaphysik, das sich als Annäherung versteht, nämlich sowohl im ursprünglichen Wortsinn als auch im Jünger schen (metaphysischen) Verständnis: Vollkommenes ausschliessend, aber das Vollkommene anstrebend. Denn wir haben es, wie noch zu zeigen sein wird, mit einem gleichermassen kohärenten wie - über viele Jahrzehnte - erstaunlich konstanten metaphysischen System zu tun, das Jünger jedoch hauptsächlich in Gestalt sinnlich-poetischer Bilder und viel weniger durch abstrakte philosophische Begriffe darzulegen sucht.
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Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Barcode
Monographien MWN Osteuropa Lesesaal G 40 eD +Jün 2 (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar E00401080A92EAD4

Eine integrale und systematische Darstellung der spezifisch Jünger schen (poetischen) Metaphysik im Spannungsfeld von Tradition und Innovation, und zwar unter Berücksichtigung des Gesamtwerkes - nicht nur einzelner Schriften beziehungsweise Schaffensperioden -, bildet jedenfalls nach wie vor ein echtes Desiderat. Diese bibliographische Lücke schliessen zu helfen, ist das vornehmliche Ziel des vorliegenden Buches über Ernst Jüngers poetische Metaphysik, das sich als Annäherung versteht, nämlich sowohl im ursprünglichen Wortsinn als auch im Jünger schen (metaphysischen) Verständnis: Vollkommenes ausschliessend, aber das Vollkommene anstrebend. Denn wir haben es, wie noch zu zeigen sein wird, mit einem gleichermassen kohärenten wie - über viele Jahrzehnte - erstaunlich konstanten metaphysischen System zu tun, das Jünger jedoch hauptsächlich in Gestalt sinnlich-poetischer Bilder und viel weniger durch abstrakte philosophische Begriffe darzulegen sucht.

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