000 02539cam a2200493 4500
001 DHIM2024070817160013
003 DE-627
005 20241004143115.0
007 cr uuu---uuuuu
008 231220s2024 gw |||||o 00| ||ger c
020 _a9783846767832
_9978-3-8467-6783-2
024 3 _a9783846767832
035 _a(DE-627)1876597577
035 _a(DE-599)KEP099628910
035 _a(OCoLC)1414374028
035 _a(UTB)9783846767832
035 _a(EBP)099628910
040 _aDE-627
_bger
_cDE-627
041 _ager
044 _cXA-DE-NW
100 1 _aFrietsch, Ute
_d1968-
_eVerfasserIn
_0(DE-588)104428174X
_0(DE-627)77201633X
_0(DE-576)185598994
_4aut
_964597
245 1 0 _aEpistemischer Wandel
_beine Geschichte der Alchemie in der Frühen Neuzeit
_cUte Frietsch
264 1 _aPaderborn
_bBrill, Fink
_c[2024]
264 4 _c© 2024
300 _a1 Online-Ressource (XI, 620 Seiten)
_bIllustrationen
336 _aText
_btxt
_2rdacontent
337 _aComputermedien
_bc
_2rdamedia
338 _aOnline-Ressource
_bcr
_2rdacarrier
500 _aE-Book/ Zugang nur im DHI-Lesesaal
504 _aLiteraturverzeichnis: Seite 527-585
520 _aIn der Alchemie der Frühen Neuzeit wurde argumentiert und wissenschaftlich geforscht. Die Monographie untersucht Entwicklungsdynamiken der Alchemie und erzählt deren Geschichte für die Zeit von ca. 1500 bis ca. 1830. Sie zeigt sowohl deren Eigenheiten wie deren Nähe zur modernen Chemie auf. Alchemiker grenzten sich zwar von dem universitären Wissen ihrer Zeit ab. Zugleich strebten sie jedoch nach einer Aufnahme ihrer Theorien und Praktiken an den Universitäten. Die Prozesse der Abgrenzung und der Anpassung initiierten einen Wandel der Wissensstruktur der Alchemie, der ihre Konzepte, Methoden, Gegenstände, Theorien, Praktiken und sprachlichen Darstellungsformen betraf. Ihren Ambitionen entsprechend waren Alchemiker nicht allein an Höfen, sondern auch an den medizinischen Lehrstühlen erfolgreich. Alchemikerinnen und Alchemiker trugen zum materiellen Wohlstand bei. Ihre Theorien und Praktiken veränderten die Universitäten sowie den Alltag der Menschen.
648 _a1500-1830
_964876
650 _aAlchemie
_910987
650 _aEpisteme
_964877
650 _aHof
650 _aReligion
650 _aUniversität
651 _aEuropa
776 1 _z9783770567836
_chbk
776 0 8 _iErscheint auch als
_nDruck-Ausgabe
_z9783770567836
856 _uhttps://doi.org/10.30965/9783846767832
942 _2z
_cEB
999 _c71493
_d71493