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100 1 _aSchmuhl, Hans-Walter.
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245 1 0 _aKur Oder Verschickung? :
_bDie Kinderkuren der DAK Zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
250 _a1st ed.
264 1 _aMünchen :
_bDolling und Galitz Verlag GmbH,
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500 _aE-Book-ProQuest / Fernzugriff nach Registrierung möglich
505 0 _aIntro -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Geleitwort -- Forschung muss Betroffenenberichte in den Mittelpunkt stellen -- Einleitung -- Themenstellung und Forschungsstand -- Fragestellungen, Quellen und Methoden -- Aufbau der Arbeit -- 1 Das Kinderkurwesen der Angestelltenkrankenkassen 1921-1945 -- Auf dem Weg zur DAK -- Kinderkuren als Teil des „Gesundheitsdienstes" in der Weimarer Republik -- Die „Gleichschaltung" der DAK -- Kinderkuren als Teil der „Gesundheitsführung" im „Dritten Reich" -- Der Bau des „Schuppenhörnle"-zur architektonischen Gestaltung der Kinderkurheime -- Der Ausbau der „Gesundheitsführung" im Jahre 1938 -- Kinderkuren im Zweiten Weltkrieg -- Zwischenfazit: Kinderkuren 1921-1945 -- 2 Das Kinderkurwesen der DAK 1945-1993 -- Die Wiederaufnahme der Kinderkuren nach dem Zweiten Weltkrieg -- Die bürokratischen Abläufe bei der Antragstellung -- „Überfallartiger Antragseingang". Erfahrungen mit den ersten Kinderkurgängen -- Verschiebungen bei den Indikationen zur Kur -- Die quantitative Dimension der Kinderkuren 1951-1993 -- Die Kinderkurheime der DAK -- Das Konzept der Kindererholungskur -- „Eine andere Welt". Möglichkeiten und Grenzen der Aufsicht über die Kinderkurheime -- 3 Theoretischer Rahmen Die „totale Institution" und die Verletzungen des Selbst -- Das Konzept der „totalen Institution" -- Gewalt als Verletzung des Selbst -- 4 Alltag und Gewalt in den Kinderkurheimen der DAK 1950er bis in die 1980er Jahre -- Quellen und Methoden. Leitfadengestützte Interviews -- Gründe für die Verschickung in eine Kinderkur -- Von der Bewilligung der Kur bis zur Abfahrt -- „Schockstarre". Abschied, Anreise und Ankunft -- Von Teddys und Puppen. Der Umgang mit Übergangsobjekten -- „Frühstück mit Morgenlied, Toilette". Die Tagesstruktur -- „Donnerstags und samstags Solebaden". Die Kuranwendungen.
505 8 _a„Wir freuen uns auch nicht zu sehr beim Spielen". Das Freizeitprogramm -- „Wehe, es wurde nicht aufgegessen." Die Mahlzeiten -- „Schönes Wetter, gutes Essen". Die Kommunikation mit der Familie -- Die Mittagsruhe -- „Aus dem Bett gezerrt" und „bloßgestellt". Nachts im Kinderkurheim -- „Kleine Furien". Wie die Kinder die Betreuerinnen erlebten -- „Wir waren alle verängstigt, und Angst entfremdet." Das Verhältnis zu den anderen Kindern -- Ohrfeigen und Eckestehen. Strafen im Kinderkurheim -- Sexualisierte Gewalt -- „Ich hab' gedacht, ich Müsste für immer bleiben." Zur Wahrnehmung der Kurdauer -- „War schön? Ja, war schön." Zurück in der Familie -- „Ich kämpfe jeden Tag." Langfristige Folgen der Kur -- Vorbemerkung zum Bildteil -- 5 Fazit -- Erklärungsansätze für die Entstehung einer Subkultur der Gewalt: Organisationslogik, soziale Praktiken, theoretischer Überbau -- Formen und Ausmaß der Gewalt in den Kinderkurheimen der DAK -- Rechtshistorische Betrachtung -- Anhang -- Die Vertragsheime der DAK -- Literatur -- Über die Autor:innen -- Dank.
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