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100 1 _aHofmann, Nadine
_eVerfasserIn
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245 1 0 _aHerrschaftspraxis und Lehnsbeziehungen der Landgrafen von Thüringen 1382–1440
250 _a1 Auflage 2022
264 1 _aKöln ; Wien :
_bBöhlau Verlag,
_c2022
300 _a1 Online-Ressource (774 Seiten) :
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490 0 _aVeröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen. Kleine Reihe
_vBand 059
500 _aE-Book / Zugriff nur im DHI-Lesesaal
502 _bDissertationsschrift
_d2019
520 _aDas spätmittelalterliche Lehnswesen bietet in seiner Quellenfülle großes Forschungspotential. Die Untersuchung zeigt, dass die wettinischen Landgrafen von Thüringen es vor allem für den Ausbau und die Festigung der eigenen Landesherrschaft nutzten. Die Studie untersucht die Bedeutung des Lehnswesens hinsichtlich des Herrschaftsausbaus und der Konsolidierung der Landesherrschaft durch die wettinischen Landgrafen von Thüringen in den Jahren zwischen 1382 und 1440. Die Wettiner sahen sich in der Ausübung ihrer Herrschaft einem starken Adel gegenübergestellt, der wie die Fürsten selbst über ein ausgeprägtes adliges Selbstverständnis verfügte. Um ihre Landesherrschaft dennoch durchzusetzen und den Adel in den eigenen Herrschaftsverband zu integrieren, bot das Lehnswesen ein geeignetes Mittel. Die Untersuchung zeichnet ein dezidiertes Bild des spätmittelalterlichen Lehnswesens, das darüber hinaus einen einzigartigen Einblick in die Adelslandschaft der Landgrafschaft Thüringen sowie deren erweiterte Regionen bietet
520 _a***Angaben zur beteiligten Person Hofmann: Nadine Hofmann studierte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena die Fächer Geschichte, klassische Archäologie und Mittelalterstudien und wurde mit dieser Arbeit im Wintersemester 2019/20 ebendort promoviert.
600 1 _aFriedrich IV., Thüringen, Landgraf
_d1384-1440
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600 1 _aBalthasar, Thüringen, Landgraf
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650 4 _aLehnswesen
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856 4 0 _uhttps://doi.org/10.7788/9783412519384
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999 _c62021
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