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100 1 _aStacher, Georg
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_4aut
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245 1 0 _aÖsterreich-Ungarn, Deutschland und der Friede
_bOktober 1916 bis November 1918
_cGeorg Stacher
250 _a1. Auflage 2020.
264 1 _aWien ; Köln ; Weimar :
_bBöhlau Verlag,
_c2020
300 _a1 Online-Ressource (971 Seiten)
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500 _aE-Book / Zugriff nur im DHI-Lesesaal
520 _aDie Rolle Österreich-Ungarns und vor allem die von Kaiser Karl im Ersten Weltkrieg wurde von der Forschung bisher falsch dargestellt. So folgte man der Darstellung von Ex-Kaiserin Zita, zuletzt im Seligsprechungsprozess für ihren Gemahl, die behauptete, Deutschland habe den uneingeschränkten U-Boot-Krieg ohne die Zustimmung Österreich-Ungarns begonnen. Georg Stacher zeigt in seinem Buch aber, dass auch Kaiser Karl persönlich für den U-Boot-Krieg war. Darauf folgte die Kriegserklärung der USA an Deutschland. Um Österreich-Ungarn aus seinem Bündnis mit Deutschland zu lösen, bot Frankreich durch Prinz Sixtus, den Bruder der Kaiserin Zita, Kaiser Karl einen Separatfrieden an: Kaiser Karl war mit den Bedingungen (vor allem der Abtretung Elsaß-Lothringens an Frankreich), ohne Deutschland konsultiert zu haben, rasch einverstanden.
520 _a***Angaben zur beteiligten Person Stacher: Dr. Georg Stacher lebt und forscht in Wien.
650 4 _aWeltkrieg
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650 4 _aFriedensbemühung
_92212
650 4 _aErster Weltkrieg
651 4 _a:Österreich-Ungar
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651 4 _aDeutschland
856 4 0 _uhttps://doi.org/10.7767/9783205211495
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