000 04122nad a22004333ic4500
001 EBC1645234
003 MiAaPQ
005 20220513165547.0
007 cr cnu||||||||
008 220511s2014 xx o ||||0 ger d
020 _a9783835325463
_q(electronic bk.)
020 _z9783835314269
040 _aMiAaPQ
_beng
_cMiAaPQ
100 1 _aPringsheim-Dohm, Hedwig
_92268
245 1 0 _aTagebücher
_nBand 3
_p1898-1904
264 1 _aGöttingen :
_bWallstein Verlag,
_c2014.
264 4 _c{copy}2014.
300 _a1 online resource (896 pages)
336 _aText
_btxt
_2rdacontent
337 _aComputermedien
_bc
_2rdamedia
338 _aOnline Resource
_bcr
_2rdacarrier
490 1 _aHedwig Pringsheim - Die Tagebücher ;
_vv.3
500 _aE-Book-ProQuest / Fernzugriff nach Registrierung möglich
505 0 _aUmschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Zur Edition -- Dank -- Einleitung -- Zu dieser Ausgabe -- Zum Text -- Zum Kommentar -- Zum Personenregister -- Tagebücher 1898 - 1904 -- 1898 -- 1899 -- 1900 -- 1901 -- 1902 -- 1903 -- 1904 -- Anhang -- Zusätzliche Dokumente -- Abbildungen -- Aus der Offiziers-Personalakte von Erik Pringsheim -- Disziplinarakte Erik Pringsheim -- In Arkadien -- Alfred Pringsheims Festspiele -- Ein Fest der »Hölle« -- Faschingsfest des Künstlerhaus-Vereins -- Briefe -- B. Björnson an H. Pringsheim (26.7. und 12.10.1898) -- Offener Brief B. Björnson (8.10.1898) -- Offener Brief M. Harden (8.10.1898) -- Brief M. Harden an B. Björnson (13.9.1899) -- Stammtafeln -- Stammtafel Nathanael Pringsheim -- Stammtafel Hugo Pringsheim -- Stammtafel Johann S. Mann -- Register -- Abkürzungen und Worterklärungen -- Lektüre -- Siglen -- Personenregister -- Bildnachweis.
520 _aDas großbürgerliche Leben der Familie Pringsheim setzt sich in den Jahren von 1898 bis 1904 mit intensiver Teilnahme am kulturellen Leben Münchens und ausgedehnter Geselligkeit ungetrübt weiter fort. Wenn auch die Kinder inzwischen erwachsen sind, zwei der Söhne auswärts studieren, bildet die Familie doch noch eine harmonische Einheit. Ein Fluidum, von dem auch Thomas Mann angezogen wird. Mit beharrlicher Entschlossenheit betreibt er seine Werbung um Katia Pringsheim und am 3. Oktober 1904 verloben sie sich. Ein Ereignis, das von den Familienmitgliedern freudig begrüßt wird, da alle den Eindruck gewonnen hatten, dass es nicht schwer sein würde, »Tommy« zu integrieren, ihn zu einem Mitglied der Pringsheim-Familie zu machen. Erschlossen wird der Tagebuchband durch eine ausführliche, den Zeitraum erläuternde Einleitung sowie verschiedene Register, vor allem durch ein detailliertes Personenregister.   Biographische Informationen Die Verfasserin: Hedwig Pringsheim (1855-1942) war die Tochter der bekannten Frauenrechtlerin Hedwig Dohm, Ehefrau des Mathematikprofessors und Kunstmäzens Alfred Pringsheim und Mutter der seit 1905 mit Thomas Mann verheirateten Katia Mann (1883-1980). Die Herausgeberin: Cristina Herbst, geb. 1946, war als Lektorin zuerst im Vittorio Klostermann Verlag und dann bei S. Fischer intensiv mit Thomas Mann und seinem Umfeld beschäftigt. Sie war maßgeblich für die Planung und Realisierung der Großen Kommentierten Frankfurter Ausgabe der Werke von Thomas Mann zuständig. Seit 1999 ist sie ausschließlich mit der Edition der Tagebücher von Hedwig Pringsheim befasst.   Reihe Hedwig Pringsheim - Die Tagebücher - Band 3.
600 _aPringsheim-Dohm, Hedwig
_92268
653 _aPringsheim, Hedwig.
653 _aWomen -- Germany -- Diaries.
655 4 _aElectronic books.
655 _aFernzugriff
_9230
700 1 _aHerbst, Cristina.
_92269
_4edt
_eHerausgeberIn
773 0 8 _tTagebücher
_w1245531425
_qBand3
776 0 8 _iPrint version:
_aPringsheim, Hedwig
_tTagebücher
_dGöttingen : Wallstein Verlag,c2014
_z9783835314269
830 0 _aHedwig Pringsheim - Die Tagebücher
_96443
856 4 0 _uhttps://ebookcentral.proquest.com/lib/maxweberstiftung-ebooks/detail.action?docID=1645234
_zVolltext
942 _cEB
_2z
999 _c59963
_d59963