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100 1 _aReschika, Richard
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_eAuthor
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245 1 0 _aGoldgrund der Welt
_bErnst Jüngers poetische Metaphysik
_cRichard Reschika
264 _aBonn
_bBouvier Verlag
_c2020
300 _a518 S.
336 _aText
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337 _aohne Hilfsmittel zu benutzen
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338 _aBand
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520 _aEine integrale und systematische Darstellung der spezifisch Jünger schen (poetischen) Metaphysik im Spannungsfeld von Tradition und Innovation, und zwar unter Berücksichtigung des Gesamtwerkes - nicht nur einzelner Schriften beziehungsweise Schaffensperioden -, bildet jedenfalls nach wie vor ein echtes Desiderat. Diese bibliographische Lücke schliessen zu helfen, ist das vornehmliche Ziel des vorliegenden Buches über Ernst Jüngers poetische Metaphysik, das sich als Annäherung versteht, nämlich sowohl im ursprünglichen Wortsinn als auch im Jünger schen (metaphysischen) Verständnis: Vollkommenes ausschliessend, aber das Vollkommene anstrebend. Denn wir haben es, wie noch zu zeigen sein wird, mit einem gleichermassen kohärenten wie - über viele Jahrzehnte - erstaunlich konstanten metaphysischen System zu tun, das Jünger jedoch hauptsächlich in Gestalt sinnlich-poetischer Bilder und viel weniger durch abstrakte philosophische Begriffe darzulegen sucht.
600 _aJünger, Ernst
_d1895-1998
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