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_aBrauweiler Kreis für Landes- und Zeitgeschichte e.V.
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245 1 0 _aGeschichte im Westen
_bZeitschrift für Landes- und Zeitgeschichte
_n33.2018
_pDer Kalte Krieg in der Region
264 1 _aEssen
_bKlartext Verlag
_c2018
300 _a264 Seiten
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337 _aohne Hilfsmittel zu benutzen
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338 _aBand
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505 _aAus dem Inhalt: Schwerpunktthema: Der Kalte Krieg in der Region Editorial Frank Möller: Zur Topografie des Kalten Krieges im Rheinland. Spurensuche in einer Parallelwelt Peter Speiser: Botschafter in Uniform? Die Beziehungen der Britischen Rheinarmee zur deutschen Zivilbevölkerung 1948-1957 Wolfgang Wegener: Archäologie und das 20. Jahrhundert. Zeugnisse des Kalten Krieges Alfons Kenkmann: Philipp Müller. Vom Friedensdemonstranten West zum Widerstandshelden Ost Yvonne Wasserloos: Performanz und Politik in der Systemkonkurrenz. Wolf Biermanns Konzert in Köln 1976 Sabine Kittel: Die unterwanderte Universität? Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster im Fokus der Staatssicherheit der DDR in den 1970er und 1980er Jahren Alexander Friedman: Gespenst der Germashima. Die sowjetische Rezeption der Friedensbewegung in Nordrhein-Westfalen in der ersten Hälfte der 1980er JahreBeiträge ausserhalb des SchwerpunktesHans Hauptstock und Heiner Stahl: Rundfunksäulen und (Volks-)Gemeinschaftsempfang. Zur Beschallung der Öffentlichkeit in rheinischen Kommunen während der NS-Diktatur Markus Köster: Umerziehung durch Schock-Bilder? Zu Entstehung und Einsatz alliierter Filmaufnahmen der NS-Verbrechen in Westfalen 1945 Sara-Marie Demiriz: Vom "Gastarbeiter" zum Mitbürger. Integration durch Bildung in Nordrhein-Westfalen am Beispiel der Revierarbeitsgemeinschaft für kulturelle Bergmannsbetreuung im RuhrgebietTagungsbericht Agnes Weichselgärtner: "Der Kalte Krieg in der Region". Wissenschaftliche Jahrestagung des Brauweiler Kreises für Landes- und Zeitgeschichte e.V., Vogelsang IP/Schleiden, 8.-9. März 2018
520 _aGeschichte im Westen (GiW), 1986 als Publikationsorgan für eine zeit- und landesgeschichtlich interessierte Leserschaft gegründet, verfolgt das Ziel, wissenschaftliches Niveau mit Allgemeinverständlichkeit zu verbinden. Der thematische Schwerpunkt liegt auf dem westdeutschen Raum, doch ist GiW durchaus für zeitgeschichtliche Arbeiten über andere deutsche und benachbarte Regionen des westlichen Auslands sowie für die Darstellung und Diskussion allgemeiner zeitgeschichtlicher Probleme offen. Besonders allen historischen Ausprägungen und Problemen des neueren deutschen Föderalismus und den Fragen des "Landesbewusstseins" weiss sich die Zeitschrift wissenschaftlich verpflichtet. Sie behandelt aber auch andere aktuelle Themen in historischer Perspektive . Der programmatische Leitbegriff "Landeszeitgeschichte", vom GiW-Gründer Walter Först eingeführt, setzt den Epochenschwerpunkt für die Zeitschrift im 20. Jahrhundert. Dies schliesst allerdings in Einzelfällen für GiW den Aufweis von "Vorläufersträngen" zu älteren Phasen der Geschichte nicht aus.
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_aOst-West-Konflikt
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_aDeutschland (Bundesrepublik)
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_aMecking, Sabine
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