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Sozialdemokratische Reichstagskandidaten 1898-1918: eine Kollektivbiographie

Von: Schröder, Wilhelm Heinz [Verfasser]Materialtyp: AufsatzAufsatzSprache: Deutsch Reihen: Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien ; 2Verlag: Düsseldorf Droste, 1986Beschreibung: Online-RessourceInhaltstyp: Text Medientyp: Computermedien Datenträgertyp: Online-RessourceWeitere Titel: Social democratic candidates to the Reichstag between 1898 and 1918: a collective biographySchlagwörter: (thesoz)Deutsches Kaiserreich | (thesoz)SPD | (thesoz)kollektive Biographie | (thesoz)Deutscher Reichstag | (thesoz)Abgeordneter | (thesoz)Kandidatur | (thesoz)Biographie | (thesoz)Lebenslauf | (thesoz)Rekrutierung | (thesoz)vergleichende Forschung | (thesoz)Wahlkreis | (thesoz)Wahlergebnis | (thesoz)Erster Weltkrieg | (thesoz)soziale Herkunft | (thesoz)Religion | (thesoz)Schulbildung | (thesoz)Hochschulbildung | (thesoz)Beruf | (thesoz)ArbeiterbewegungOnline-Ressourcen: Online-Zugang | Online-Zugang | Online-Zugang Veröffentlichungsversionbegutachtet (peer reviewed)Enthalten inHistorical social research / Supplement. Supplement Heft 23 (2011), 252-318Zusammenfassung: Abstract: "Das biographisch-statistische Handbuch 'Sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete und Reichstagskandidaten 1898-1918' ging von der zentralen Bedeutung der Reichstagskandidatur für die Partei aus. Die SPD war die einzige Partei im Kaiserreich, die im Rahmen des bestehenden Mehrheitswahlrechtes (nur für Männer) in allen 397 Wahlkreisen durch einen eigenen Reichstagskandidaten präsent war. Die Reichstagskandidatur galt als höchstes Parteiamt im Wahlkreis und wurde für viele Sozialdemokraten zur notwendigen Bedingung einer politischen Karriere. Entsprechend enthält das Handbuch die Lebensläufe fast aller sozialdemokratischen 'Spitzenpolitiker' auf nationaler, regionaler und in Auswahl auch auf lokaler Ebene für die beiden letzten Jahrzehnte des Kaiserreichs. Die 700 Kurzbiographien werden durch eine statistische Dokumentation der Reichstagswahlen ergänzt und durch mehrere Register inhaltlich erschlossen. Im ersten Teil des Beitrages werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die Re
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http://purl.org/coar/access_right/c_abf2

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Abstract: "Das biographisch-statistische Handbuch 'Sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete und Reichstagskandidaten 1898-1918' ging von der zentralen Bedeutung der Reichstagskandidatur für die Partei aus. Die SPD war die einzige Partei im Kaiserreich, die im Rahmen des bestehenden Mehrheitswahlrechtes (nur für Männer) in allen 397 Wahlkreisen durch einen eigenen Reichstagskandidaten präsent war. Die Reichstagskandidatur galt als höchstes Parteiamt im Wahlkreis und wurde für viele Sozialdemokraten zur notwendigen Bedingung einer politischen Karriere. Entsprechend enthält das Handbuch die Lebensläufe fast aller sozialdemokratischen 'Spitzenpolitiker' auf nationaler, regionaler und in Auswahl auch auf lokaler Ebene für die beiden letzten Jahrzehnte des Kaiserreichs. Die 700 Kurzbiographien werden durch eine statistische Dokumentation der Reichstagswahlen ergänzt und durch mehrere Register inhaltlich erschlossen. Im ersten Teil des Beitrages werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die Re

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