Florilegium Benjamini : Walter Benjamin und das Schriftgedächtnis in der Übersetzung.
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Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- 1. Sprachenbegegnung und Erinnerungsbilder -- 1.1 Ausblick -- 1.2 Übersetzen -- 1.2.1 Begegnung, Gastfreundschaft, Verhandlung -- 1.2.2 Wahrhaftigkeit und Höflichkeit -- 1.3 Französisch werden -- 2. Bilder-Rede -- 2.1 Gefühlstonspur: Die Dramaturgie der Bilderrede -- 2.2 Traumerzählung: Buchstaben-Geometrie -- 3. Von der Übersetzung zum Trauerspiel -- 3.1. Vom Szepter zum Königsmantel -- 3.2 ›Die Stadt, in der man sich nicht mehr versteht‹ -- 3.3 Herder als literarhistorische Quelle -- 3.4 Hamanns typographisches Gedächtnis -- 3.5 Mahler Müllers Mythisierung des Sündenfalls -- 3.6 Gerechtigkeit: Messianisches Handeln -- 3.7 Insigne Mantel: Souveränität -- 3.8 Wort, Text und Schrift -- 4. Ein Traum von Fraktur -- 4.1 Eine neue Übersetzung -- 4.2 Schwellen: Ruine und Totalisierung der Allegorie -- 4.3 Benjamins ›Tableaux Parisiens‹ -- 4.4 Schriftgedächtnis -- 4.5 ›Träume haben Kriege befohlen‹ -- 5. Polterabend -- 6. Literatur -- 7. Register -- 7.1 Register der behandelten Texte Benjamins -- 7.2 Der Buchstabe b -- 7.3 Sachregister oder die anderen Buchstaben -- 7.4 Personenregister -- 7.5 Wortwolke -- Dank.
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