Krise und Reform : Verwaltung, Eigenwirtschaft und Grundherrschaft des Regensburger St. Katharinenspitals 1747-1809. / Christoph-Werner Karl

По: Karl, Christoph-Werner [author]Тип материала: ТекстТекстЯзык: НемецкийСерия: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; v.15Издатель: Regensburg : Verlag Friedrich Pustet, 2021Дата авторского права: ©2021Издание: 1st edОписание: 1 online resource (705 pages)Вид содержания: Text Средство доступа: Computermedien Тип носителя: Online ResourceISBN: 9783791773858Тематика(и): Sankt-Katharinenspital Regensburg | Grundherrschaft | Wirtschaft | Verwaltung | GrundherrschaftЖанр/форма: Fernzugriff | HochschulschriftДополнительные физические форматы: Print version:: Krise und ReformЭлектронное местонахождение и доступ: Volltext
Содержание:
Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort der Herausgeber -- Danksagung des Autors -- A. Einleitung: Das Regensburger Katharinenspital und seine ‚Wirtschaft' -- 1. Spitäler und Wirtschaft: Forschungsstand, Wirtschaftsbegriff und weitere Überlegungen -- 2. Das historische Umfeld auf Makroebene: Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Grundherrschaft im Wandel -- 2.1. Landwirtschaft - An der Schwelle zur Neuzeit -- 2.2. Forstwirtschaft - Die Holznot und der Wandel der Waldnutzung -- 2.3. Grundherrschaft - Soziale Praxis innerhalb eines Herrschaftsverhältnisses -- 3. Vorgehen und Quellengrundlage -- 4. Vorbemerkungen zum Umgang mit Maßen, Zahlen und unklaren Begriffen -- 4.1. Bifange, Tagwerk und Schaff - Zur Wiedergabe von Zahlen und historischen Maßeinheiten -- 4.2. Stift und Freistift: Bloße Pacht oder grundherrschaftliche Vergabe? -- 4.3. Grundbarkeit oder Gültbarkeit - Unklare Bindungen zwischen abgabepflichtigen Untertanen und dem Spital -- B. Strukturen von Verwaltung, Eigenwirtschaft und Herrschaftsbeziehungen. Krisensymptome und Reformversuche -- I. Übersicht: Die Finanznot des Katharinenspitals im 18. Jahrhundert -- 1. Finanzielle Schwierigkeiten des Katharinenspitals im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit -- 2. Die Politik Bayerns und anderer Herrschaftsträger gegenüber Reichsstadt und Spital als externe Faktoren? -- 3. Bautätigkeit und Kredite als interne Faktoren -- 4. Die Zentralisierung der Fürsorge im Dalbergischen Fürstentum -- II. Verwaltungspersonal und -strukturen: Räte und Offizianten -- 1. Der Spitalrat -- 2. Die Offizianten -- 2.1. Zuständigkeitsbereiche, Pflichten und Aufgaben -- 2.1.1. Geistliche und weltliche Spitalmeister -- 2.1.2. Kastenbereiter -- 2.1.3. Hausschreiber -- 2.2. Besoldungssituation -- 2.3. Die Offizianten im Untersuchungszeitraum und ihre Rekrutierung.
3. Die Dysfunktionalität der Verwaltung als krisenbegünstigendes Moment? -- 3.1. Interne Konflikte als Hemmnis der Verwaltungsvorgänge -- 3.2. Nachlässigkeit im Amt und mangelnde Qualifikation -- 3.3. Überlastung einzelner Offizianten -- 3.4. Mangelnde Aufsicht durch den Spitalrat -- 4. Die Verwaltung als Ziel und Träger von Reformversuchen -- 4.1. Vereinzelte, frühe Reformbemühungen -- 4.2. Bösners Untersuchungskommission -- 4.3. Die Umgestaltung der Spitaladministration unter dalbergischer Ägide -- III. Die Eigenwirtschaft des Regensburger Katharinenspitals -- 1. Landwirtschaftliche Betriebe und Nutzflächen -- 1.1. Geschichte, Umfang und Umfeld des Spitalhofes und der Eigenhöfe -- 1.1.1. Historische Entwicklung -- 1.1.2. Umfang der in Eigenregie geführten Landwirtschaftsbetriebe im 18. Jahrhundert -- 1.1.3. Die Einbettung der Spitalökonomie und der Eigenhöfe in die Herrschaftsstrukturen des Umlandes -- 1.2. Wirtschaftliche Nutzung und Bedeutung der Eigenwirtschaft -- 1.2.1. Getreideanbau und Wiesennutzung -- 1.2.1.1. Getreide -- 1.2.1.2. Stroh und Heu -- 1.2.1.3. Ackerbau und Wiesennutzung als Kostenfaktoren -- 1.2.2. Sonstiger Feld- und Gartenbau -- 1.2.2.1. Hülsenfrüchte -- 1.2.2.2. Kartoffeln -- 1.2.2.3. Kraut &amp -- Rüben -- 1.2.2.4. Futterpflanzen -- 1.2.2.5. Hanf &amp -- Flachs -- 1.2.2.6. Hopfen -- 1.2.2.7. Obst -- 1.2.3. Viehhaltung und der Handel mit Tieren und tierischen Produkten -- 1.2.3.1. Art und Zahl der gehaltenen Tiere -- 1.2.3.2. Verkauf von Tieren und tierischen Produkten -- a) Schweine -- b) Rinder -- c) Schafe -- d) Pferde -- 1.2.4. Die Rentabilität der Spitalökonomie und der Eigenhöfe -- 1.2.5. Pachtwirtschaft - Der Umgang mit unrentablen Feldern und Wiesen -- 1.3. Dienstboten, Taglöhner, Pfründner - Das Personal der Eigenwirtschaft -- 1.3.1. Kastenknecht -- 1.3.1.1. Aufgaben und Besoldung -- 1.3.1.2. Dienstverhältnis.
1.3.1.3. Exkurs: Lehens- und Amtsknecht -- 1.3.2. Hofmeister -- 1.3.2.1. Aufgaben und Besoldung -- 1.3.2.2. Dienstverhältnis -- 1.3.3. Knechte und Mägde -- 1.3.3.1. Aufgaben und Besoldung -- 1.3.3.2. Dienstverhältnis -- 1.3.4. Taglöhner und Pfründner -- 1.4. Krisenjahre der spitaleigenen Landwirtschaft -- 1.4.1. Die Missernten zwischen 1770-1773 und ihre Folgeerscheinungen -- 1.4.2. Die Unwetterschäden der Jahre 1776 und 1777 als Auslöser des Reformstrebens -- 1.4.3. Das Umfeld der Reformversuche: Hochwasser, Missernten und Krieg -- 1.5. Die Suche nach der richtigen Nutzungsform -- 1.5.1. Die Spitalökonomie als Ziel von Einsparungsmaßnahmen -- 1.5.2. Kontrollintensivierung und Ertragsteigerung auf den Eigenhöfen -- 1.5.3. Die Verpachtung der Eigenhöfe -- 2. Forstwirtschaft -- 2.1. Die Wälder des St.Katharinenspitals -- 2.1.1. Geschichte und Nutzung des Waldbesitzes -- 2.1.2. Die Bewirtschaftung der Wälder und der Handel mit Holz und Nutzungsrechten -- 2.2. Die Kontrolle über die Wälder - Eigene und fremde Forstaufseher -- 2.2.1. Knechte und Inleute als eigene Forstaufseher -- 2.2.1.1. Aufgaben -- 2.2.1.2. Besoldung -- 2.2.1.3. Fleiß und Fürsorge -- 2.2.2. Herrschaftliches Jagd- und Forstpersonal als externe Aufsichten -- 2.2.2.1. Aufgaben -- 2.2.2.2. Lohn -- 2.2.2.3. Fleiß und Treue? -- 2.3. Die Erschöpfung der Holzressourcen in den Spitalwäldern und ihre Folgen für die Holzversorgung des Spitals -- 2.3.1. Waldfrevel -- 2.3.2. Der Niedergang der Wälder um Aschach und Faulwiesen -- 2.3.3. Holzankäufe als Ausweg? -- 2.4. Die Rettung der Wälder durch Reformen? -- 2.4.1. Phasen und Träger der Reformen -- 2.4.2. Die Suche nach Einsparungsmöglichkeiten -- 2.4.3. Die Förderung der Holzkultur -- 2.4.4. Die Beschränkung der landwirtschaftlichen Waldnebennutzung -- 2.4.5. Natürliche und künstliche Verjüngung der Wälder.
2.4.6. Grenzen der Reformen: Alte und neue Heraus- forderungen - Holzfrevel und Schädlinge -- 2.4.7. Erfolg der Reformen? -- 3. Landwirtschaftliche Sonderkulturen und gewerbliche Waldnebennutzung -- 3.1. Weinbau -- 3.2. Teichwirtschaft -- 3.2.1. Ursprünge und Entwicklung der Teichwirtschaft des Katharinenspitals -- 3.2.2. Bewirtschaftung und Instandhaltung der Teiche -- 3.2.3. Die Aschacher Teiche - Integration in die Eigenwirtschaft -- 3.2.4. Die Teiche bei Kürnberg, Richterskeller und Ibenthann - Verpachtung als Versuch der Aufwandsreduzierung -- 3.3. Gewerbliche Waldnebennutzung - Die Ziegelei des Spitals -- IV. Abgabenansprüche: Grundherrschaft, bloße Gülten und Zehnte -- 1. Grundherrschaft und Gültansprüche des St. Katharinenspitals -- 1.1. Ein mittelalterlicher Streubesitz im 18. Jahrhundert -- 1.2. Die Grundherrschaft als wirtschaftliches Fundament des Spitals -- 1.2.1. Stifte und Scharwerksgelder -- 1.2.2. Laudemien -- 1.2.3. Klein- bzw. Küchendienst -- 1.2.4. Gülten -- 1.2.4.1. Die Höhe der Getreidegülten -- 1.2.4.2. Die Einlieferung und Einbringung der Gültgetreide -- 1.2.4.3. Der Handel mit den Gültgetreiden -- 1.3. Kastenanwälte und Untertanen: Dienst- und Abhängigkeitsverhältnisse -- 1.3.1. Kastenanwälte -- 1.3.1.1. Aufgaben und Besoldung -- 1.3.1.2. Einstellungskriterien -- 1.3.1.3. Verhältnis zwischen Spitalverwaltung und Anwälten -- 1.3.2. Grund- und Gültuntertanen -- 1.3.2.1. Grundlagen und Einteilungskriterien -- 1.3.2.2. Die Dominanz wirtschaftlicher Interessen? -- 1.3.2.3. Konsenserteilungen und ihre Ursachen -- 1.3.2.4. Jährliche Nachlässe als Reaktion auf Einbußen der Untertanen -- 1.3.2.5. Ausstände - Ein- oder mehrjährige Nicht- Begleichung von Gülten und Stiften -- 1.4. Die Grundherrschaft und die Finanznot des Katharinenspitals -- 1.4.1. Häufige Nachlässe und steigende Ausstände.
1.4.2. Wachsender Widerstand gegen die Grundherrschaft? -- 1.5. Nachlässe und Ausstände als Ziel von Reform -- 1.5.1. Veränderungen am Nachlasswesen und landwirtschaftliche Innovationsbemühungen -- 1.5.2. Der Kampf gegen die Ausstände -- 2. Zwischen Eigenwirtschaft und Grundherrschaft: Zehnte -- 2.1. Historische Entwicklung, räumliche Verteilung und Zusammensetzung der Zehnte -- 2.2. Einbringung in Eigenregie und Verpachtung - Der Zugriff auf die Zehnte -- 2.3. Eingeschränktes Veränderungspotential -- C. Resümee: Erfolg und Scheitern -- Anhang -- 1. Umrechnung der Regensburger und Münchner Getreidemaße des 18. und 19. Jahrhunderts -- 2. Wirtschaftsdaten zu beiden Eigenhöfen -- 2.1. Auf den Höfen erwirtschaftete Geldsummen sowie anfallende Ausgaben (1760-1782) -- 2.2. 10-jährige Bilanz beider Höfe 1773-1782 -- 2.3. Anbau, Ernte und Konsum im Rechnungsjahr 1750/51 -- 2.4. Anbau, Ernte und Konsum im Rechnungsjahr 1761/62 -- 2.5. Anbau, Ernte und Konsum im Rechnungsjahr 1779/80 -- 2.6. Anbau, Ernte und Konsum im Rechnungsjahr 1789/90 -- 2.7. Anbau, Ernte und Konsum im Rechnungsjahr 1798/99 -- 3. Aussaat und Ernte bei der Spitalökonomie (1760-1781) -- 4. Weitere Getreideeinnahmen im Spital (1760-1781) -- 5. Einnahmen aus Zehnten (1760-1781) -- 6. Einnahmen aus Ankäufen und durch Transfer vom Straubinger Kasten -- 7. Getreideausgaben (1760-1781) -- 8. Geldeinnahmen -- 9. Geldausgaben -- 10. Getreideausstände und -nachlässe -- 11. Besitzungen mit darauf ruhenden Geldabgaben -- 11.1. Bereich ‚Auf dem Bach' -- 11.2. Bereich Amberg -- 11.3. Bereich Burglengenfeld -- 11.4. Bereich Cham -- 11.5. Bereich Dingolfing -- 11.6. Bereich Dungau -- 11.7. Bereich Ingolstadt -- 11.8. Bereich Nabburg -- 11.9. Bereich Nordgau -- 11.10. Bereich Reichsstadt Regensburg und Burgfrieden -- 11.11. Bereich Puchbach -- 11.12. Bereich Landgericht Stadtamhof -- 11.13. Bereich Weiden.
12. Besitzungen mit darauf ruhenden Getreideabgaben.
Примечание о диссертации: Dissertation, Universität Regensburg, , 2019
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Dissertation, Universität Regensburg, 2019

Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort der Herausgeber -- Danksagung des Autors -- A. Einleitung: Das Regensburger Katharinenspital und seine ‚Wirtschaft' -- 1. Spitäler und Wirtschaft: Forschungsstand, Wirtschaftsbegriff und weitere Überlegungen -- 2. Das historische Umfeld auf Makroebene: Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Grundherrschaft im Wandel -- 2.1. Landwirtschaft - An der Schwelle zur Neuzeit -- 2.2. Forstwirtschaft - Die Holznot und der Wandel der Waldnutzung -- 2.3. Grundherrschaft - Soziale Praxis innerhalb eines Herrschaftsverhältnisses -- 3. Vorgehen und Quellengrundlage -- 4. Vorbemerkungen zum Umgang mit Maßen, Zahlen und unklaren Begriffen -- 4.1. Bifange, Tagwerk und Schaff - Zur Wiedergabe von Zahlen und historischen Maßeinheiten -- 4.2. Stift und Freistift: Bloße Pacht oder grundherrschaftliche Vergabe? -- 4.3. Grundbarkeit oder Gültbarkeit - Unklare Bindungen zwischen abgabepflichtigen Untertanen und dem Spital -- B. Strukturen von Verwaltung, Eigenwirtschaft und Herrschaftsbeziehungen. Krisensymptome und Reformversuche -- I. Übersicht: Die Finanznot des Katharinenspitals im 18. Jahrhundert -- 1. Finanzielle Schwierigkeiten des Katharinenspitals im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit -- 2. Die Politik Bayerns und anderer Herrschaftsträger gegenüber Reichsstadt und Spital als externe Faktoren? -- 3. Bautätigkeit und Kredite als interne Faktoren -- 4. Die Zentralisierung der Fürsorge im Dalbergischen Fürstentum -- II. Verwaltungspersonal und -strukturen: Räte und Offizianten -- 1. Der Spitalrat -- 2. Die Offizianten -- 2.1. Zuständigkeitsbereiche, Pflichten und Aufgaben -- 2.1.1. Geistliche und weltliche Spitalmeister -- 2.1.2. Kastenbereiter -- 2.1.3. Hausschreiber -- 2.2. Besoldungssituation -- 2.3. Die Offizianten im Untersuchungszeitraum und ihre Rekrutierung.

3. Die Dysfunktionalität der Verwaltung als krisenbegünstigendes Moment? -- 3.1. Interne Konflikte als Hemmnis der Verwaltungsvorgänge -- 3.2. Nachlässigkeit im Amt und mangelnde Qualifikation -- 3.3. Überlastung einzelner Offizianten -- 3.4. Mangelnde Aufsicht durch den Spitalrat -- 4. Die Verwaltung als Ziel und Träger von Reformversuchen -- 4.1. Vereinzelte, frühe Reformbemühungen -- 4.2. Bösners Untersuchungskommission -- 4.3. Die Umgestaltung der Spitaladministration unter dalbergischer Ägide -- III. Die Eigenwirtschaft des Regensburger Katharinenspitals -- 1. Landwirtschaftliche Betriebe und Nutzflächen -- 1.1. Geschichte, Umfang und Umfeld des Spitalhofes und der Eigenhöfe -- 1.1.1. Historische Entwicklung -- 1.1.2. Umfang der in Eigenregie geführten Landwirtschaftsbetriebe im 18. Jahrhundert -- 1.1.3. Die Einbettung der Spitalökonomie und der Eigenhöfe in die Herrschaftsstrukturen des Umlandes -- 1.2. Wirtschaftliche Nutzung und Bedeutung der Eigenwirtschaft -- 1.2.1. Getreideanbau und Wiesennutzung -- 1.2.1.1. Getreide -- 1.2.1.2. Stroh und Heu -- 1.2.1.3. Ackerbau und Wiesennutzung als Kostenfaktoren -- 1.2.2. Sonstiger Feld- und Gartenbau -- 1.2.2.1. Hülsenfrüchte -- 1.2.2.2. Kartoffeln -- 1.2.2.3. Kraut &amp -- Rüben -- 1.2.2.4. Futterpflanzen -- 1.2.2.5. Hanf &amp -- Flachs -- 1.2.2.6. Hopfen -- 1.2.2.7. Obst -- 1.2.3. Viehhaltung und der Handel mit Tieren und tierischen Produkten -- 1.2.3.1. Art und Zahl der gehaltenen Tiere -- 1.2.3.2. Verkauf von Tieren und tierischen Produkten -- a) Schweine -- b) Rinder -- c) Schafe -- d) Pferde -- 1.2.4. Die Rentabilität der Spitalökonomie und der Eigenhöfe -- 1.2.5. Pachtwirtschaft - Der Umgang mit unrentablen Feldern und Wiesen -- 1.3. Dienstboten, Taglöhner, Pfründner - Das Personal der Eigenwirtschaft -- 1.3.1. Kastenknecht -- 1.3.1.1. Aufgaben und Besoldung -- 1.3.1.2. Dienstverhältnis.

1.3.1.3. Exkurs: Lehens- und Amtsknecht -- 1.3.2. Hofmeister -- 1.3.2.1. Aufgaben und Besoldung -- 1.3.2.2. Dienstverhältnis -- 1.3.3. Knechte und Mägde -- 1.3.3.1. Aufgaben und Besoldung -- 1.3.3.2. Dienstverhältnis -- 1.3.4. Taglöhner und Pfründner -- 1.4. Krisenjahre der spitaleigenen Landwirtschaft -- 1.4.1. Die Missernten zwischen 1770-1773 und ihre Folgeerscheinungen -- 1.4.2. Die Unwetterschäden der Jahre 1776 und 1777 als Auslöser des Reformstrebens -- 1.4.3. Das Umfeld der Reformversuche: Hochwasser, Missernten und Krieg -- 1.5. Die Suche nach der richtigen Nutzungsform -- 1.5.1. Die Spitalökonomie als Ziel von Einsparungsmaßnahmen -- 1.5.2. Kontrollintensivierung und Ertragsteigerung auf den Eigenhöfen -- 1.5.3. Die Verpachtung der Eigenhöfe -- 2. Forstwirtschaft -- 2.1. Die Wälder des St.Katharinenspitals -- 2.1.1. Geschichte und Nutzung des Waldbesitzes -- 2.1.2. Die Bewirtschaftung der Wälder und der Handel mit Holz und Nutzungsrechten -- 2.2. Die Kontrolle über die Wälder - Eigene und fremde Forstaufseher -- 2.2.1. Knechte und Inleute als eigene Forstaufseher -- 2.2.1.1. Aufgaben -- 2.2.1.2. Besoldung -- 2.2.1.3. Fleiß und Fürsorge -- 2.2.2. Herrschaftliches Jagd- und Forstpersonal als externe Aufsichten -- 2.2.2.1. Aufgaben -- 2.2.2.2. Lohn -- 2.2.2.3. Fleiß und Treue? -- 2.3. Die Erschöpfung der Holzressourcen in den Spitalwäldern und ihre Folgen für die Holzversorgung des Spitals -- 2.3.1. Waldfrevel -- 2.3.2. Der Niedergang der Wälder um Aschach und Faulwiesen -- 2.3.3. Holzankäufe als Ausweg? -- 2.4. Die Rettung der Wälder durch Reformen? -- 2.4.1. Phasen und Träger der Reformen -- 2.4.2. Die Suche nach Einsparungsmöglichkeiten -- 2.4.3. Die Förderung der Holzkultur -- 2.4.4. Die Beschränkung der landwirtschaftlichen Waldnebennutzung -- 2.4.5. Natürliche und künstliche Verjüngung der Wälder.

2.4.6. Grenzen der Reformen: Alte und neue Heraus- forderungen - Holzfrevel und Schädlinge -- 2.4.7. Erfolg der Reformen? -- 3. Landwirtschaftliche Sonderkulturen und gewerbliche Waldnebennutzung -- 3.1. Weinbau -- 3.2. Teichwirtschaft -- 3.2.1. Ursprünge und Entwicklung der Teichwirtschaft des Katharinenspitals -- 3.2.2. Bewirtschaftung und Instandhaltung der Teiche -- 3.2.3. Die Aschacher Teiche - Integration in die Eigenwirtschaft -- 3.2.4. Die Teiche bei Kürnberg, Richterskeller und Ibenthann - Verpachtung als Versuch der Aufwandsreduzierung -- 3.3. Gewerbliche Waldnebennutzung - Die Ziegelei des Spitals -- IV. Abgabenansprüche: Grundherrschaft, bloße Gülten und Zehnte -- 1. Grundherrschaft und Gültansprüche des St. Katharinenspitals -- 1.1. Ein mittelalterlicher Streubesitz im 18. Jahrhundert -- 1.2. Die Grundherrschaft als wirtschaftliches Fundament des Spitals -- 1.2.1. Stifte und Scharwerksgelder -- 1.2.2. Laudemien -- 1.2.3. Klein- bzw. Küchendienst -- 1.2.4. Gülten -- 1.2.4.1. Die Höhe der Getreidegülten -- 1.2.4.2. Die Einlieferung und Einbringung der Gültgetreide -- 1.2.4.3. Der Handel mit den Gültgetreiden -- 1.3. Kastenanwälte und Untertanen: Dienst- und Abhängigkeitsverhältnisse -- 1.3.1. Kastenanwälte -- 1.3.1.1. Aufgaben und Besoldung -- 1.3.1.2. Einstellungskriterien -- 1.3.1.3. Verhältnis zwischen Spitalverwaltung und Anwälten -- 1.3.2. Grund- und Gültuntertanen -- 1.3.2.1. Grundlagen und Einteilungskriterien -- 1.3.2.2. Die Dominanz wirtschaftlicher Interessen? -- 1.3.2.3. Konsenserteilungen und ihre Ursachen -- 1.3.2.4. Jährliche Nachlässe als Reaktion auf Einbußen der Untertanen -- 1.3.2.5. Ausstände - Ein- oder mehrjährige Nicht- Begleichung von Gülten und Stiften -- 1.4. Die Grundherrschaft und die Finanznot des Katharinenspitals -- 1.4.1. Häufige Nachlässe und steigende Ausstände.

1.4.2. Wachsender Widerstand gegen die Grundherrschaft? -- 1.5. Nachlässe und Ausstände als Ziel von Reform -- 1.5.1. Veränderungen am Nachlasswesen und landwirtschaftliche Innovationsbemühungen -- 1.5.2. Der Kampf gegen die Ausstände -- 2. Zwischen Eigenwirtschaft und Grundherrschaft: Zehnte -- 2.1. Historische Entwicklung, räumliche Verteilung und Zusammensetzung der Zehnte -- 2.2. Einbringung in Eigenregie und Verpachtung - Der Zugriff auf die Zehnte -- 2.3. Eingeschränktes Veränderungspotential -- C. Resümee: Erfolg und Scheitern -- Anhang -- 1. Umrechnung der Regensburger und Münchner Getreidemaße des 18. und 19. Jahrhunderts -- 2. Wirtschaftsdaten zu beiden Eigenhöfen -- 2.1. Auf den Höfen erwirtschaftete Geldsummen sowie anfallende Ausgaben (1760-1782) -- 2.2. 10-jährige Bilanz beider Höfe 1773-1782 -- 2.3. Anbau, Ernte und Konsum im Rechnungsjahr 1750/51 -- 2.4. Anbau, Ernte und Konsum im Rechnungsjahr 1761/62 -- 2.5. Anbau, Ernte und Konsum im Rechnungsjahr 1779/80 -- 2.6. Anbau, Ernte und Konsum im Rechnungsjahr 1789/90 -- 2.7. Anbau, Ernte und Konsum im Rechnungsjahr 1798/99 -- 3. Aussaat und Ernte bei der Spitalökonomie (1760-1781) -- 4. Weitere Getreideeinnahmen im Spital (1760-1781) -- 5. Einnahmen aus Zehnten (1760-1781) -- 6. Einnahmen aus Ankäufen und durch Transfer vom Straubinger Kasten -- 7. Getreideausgaben (1760-1781) -- 8. Geldeinnahmen -- 9. Geldausgaben -- 10. Getreideausstände und -nachlässe -- 11. Besitzungen mit darauf ruhenden Geldabgaben -- 11.1. Bereich ‚Auf dem Bach' -- 11.2. Bereich Amberg -- 11.3. Bereich Burglengenfeld -- 11.4. Bereich Cham -- 11.5. Bereich Dingolfing -- 11.6. Bereich Dungau -- 11.7. Bereich Ingolstadt -- 11.8. Bereich Nabburg -- 11.9. Bereich Nordgau -- 11.10. Bereich Reichsstadt Regensburg und Burgfrieden -- 11.11. Bereich Puchbach -- 11.12. Bereich Landgericht Stadtamhof -- 11.13. Bereich Weiden.

12. Besitzungen mit darauf ruhenden Getreideabgaben.

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