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Soziale Ungleichheit und ständische Gesellschaft : Theorien und Debatten in der Frühneuzeitforschung. / herausgegeben von Marian Füssel and Thomas Weller

Mitwirkende(r): Füssel, Marian [editor] | Weller, Thomas [editor]Materialtyp: TextTextSprache: DeutschReihen: Zeitsprünge / Forschungen zur frühen Neuzeit ; v.15 | Zeitsprünge / Forschungen zur frühen NeuzeitVerlag: Frankfurt am Main : Vittorio Klostermann, 2011Copyright-Datum: {copy}2011Auflage: 1st edBeschreibung: 1 online resource (116 pages)Inhaltstyp: Text Medientyp: Computermedien Datenträgertyp: Online ResourceISBN: 9783465141174Schlagwörter: Ständegesellschaft | Soziale Ungleichheit | Soziologische Theorie | Equality -- History -- Congresses | Social stratification -- History -- Congresses | EqualityGenre/Form: | Fernzugriff | KonferenzschriftOnline-Ressourcen: Volltext
Inhalte:
Front Cover -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Th. Weller: Soziale Ungleichkeit und ständische Gesellschaft -- M. Füssel: Die feinen Unterschiede in der Ständegesellschaft -- R. Schlögl: Hierarchie und Funktion -- A. Landwehr: Foucault und die Ungleichheit -- C. Ulbrich: Ständische Ungleichheit und Geschlechterforschung -- Abstracts -- Über die Autorinnen und Autoren.
Zusammenfassung: Zu den wohl augenfälligsten Merkmalen der ständischen Gesellschaft gehörte ihr spezifischer Umfang mit dem Phänomen sozialer Ungleichheit. In der Art und Weise, wie soziale Unterschiede gesellschaftlich wahrgenommen, legitimiert und in der sozialen Praxis stets aufs Neue hervorgebracht wurden, unterschied sich die Gesellschaft der Frühen Neuzeit signifikant von den Gesellschaften anderer Epochen. Dieser Band nimmt eine kritische Bilanz der bisherigen Theoriebeiträge und Debatten in der Frühneuzeitforschung vor und möchte neue Wege zu einer Geschichte der Ungleichheiten aufzeigen. In ihren Beiträgen widmen sich die Autorinnen und Autoren einzelnen Theoretikern wie Max Weber, Pierre Bourdieu, Niklas Luhmann und Michel Foucault oder theoretischen Konzepten wie gender und fragen nach ihrem jeweiligen heuristischen Ertrag für die Analyse sozialer Ungleichheit in der ständischen Gesellschaft.   Reihe Zeitsprünge - 15/2011.
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Barcode
E-Books MWN Osteuropa Online-Ressource E-23-e01433 (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar 66265

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Front Cover -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Th. Weller: Soziale Ungleichkeit und ständische Gesellschaft -- M. Füssel: Die feinen Unterschiede in der Ständegesellschaft -- R. Schlögl: Hierarchie und Funktion -- A. Landwehr: Foucault und die Ungleichheit -- C. Ulbrich: Ständische Ungleichheit und Geschlechterforschung -- Abstracts -- Über die Autorinnen und Autoren.

Zu den wohl augenfälligsten Merkmalen der ständischen Gesellschaft gehörte ihr spezifischer Umfang mit dem Phänomen sozialer Ungleichheit. In der Art und Weise, wie soziale Unterschiede gesellschaftlich wahrgenommen, legitimiert und in der sozialen Praxis stets aufs Neue hervorgebracht wurden, unterschied sich die Gesellschaft der Frühen Neuzeit signifikant von den Gesellschaften anderer Epochen. Dieser Band nimmt eine kritische Bilanz der bisherigen Theoriebeiträge und Debatten in der Frühneuzeitforschung vor und möchte neue Wege zu einer Geschichte der Ungleichheiten aufzeigen. In ihren Beiträgen widmen sich die Autorinnen und Autoren einzelnen Theoretikern wie Max Weber, Pierre Bourdieu, Niklas Luhmann und Michel Foucault oder theoretischen Konzepten wie gender und fragen nach ihrem jeweiligen heuristischen Ertrag für die Analyse sozialer Ungleichheit in der ständischen Gesellschaft.   Reihe Zeitsprünge - 15/2011.

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