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Der Fall Rechnitz : Das Massaker an Juden im März 1945.

Von: Manoschek, WalterMaterialtyp: TextTextSprache: DeutschVerlag: Wien : new academic press, 2017Copyright-Datum: {copy}2017Auflage: 1st edBeschreibung: 1 online resource (274 pages)Inhaltstyp: Text Medientyp: Computermedien Datenträgertyp: Online ResourceISBN: 9783700320340Genre/Form: Fernzugriff | Andere physische Formen: Print version: : Der Fall RechnitzOnline-Ressourcen: Volltext
Inhalte:
Intro -- Inhalt -- Editorische Notiz -- Im Zweifelsfall -- Nationalsozialistische Moral, situativer Rahmen und individuelle Handlungsspielräume als konstitutive Elemente bei der Vernichtung der Juden -- Geschehen -- In der Nacht zum Palmsonntag -- Rekonstruktion eines Massenmordes -- 1. Vorwort -- 2. Das Südburgenland in der Endphase des Zweiten Weltkrieges -- 3. Das Urteil als Ausgangspunkt -- 4. Verwirrende Aktenlage -- 5. Verantwortlichkeiten -- 6. Resümee und Schlussbemerkungen -- 7. Quellenverzeichnis -- Der Deutsch Schützen-Komplex -- Einleitung -- Suche -- Die Suche nach dem Massengrab in Rechnitz -- Einleitung -- Teil A - Wer suchte nach dem Massengrab? -- Teil B - Die Suche nach dem Massengrab -- Resümee -- Vergessene Opfer Lebensgeschichten der Ermordeten und Zeugnisse der Überlebenden des Massakers beim Rechnitzer Kreuzstadl -- Schlussbemerkungen -- Erinnern -- Die Sprache betritt die Bühne -- Mythendekonstruktion des zeitgenössischen Nachkriegsdiskurses in Elfriede Jelineks „Rechnitz (Der Würgeengel)" -- Darstellungen von Endphasenverbrechen in der österreichischen Kunst am Beispiel Rechnitz -- 1. Einleitung -- 2. Begriffsklärung „Endphasenverbrechen" -- 3. Endphasenverbrechen auf der Bühne -- 4. „März. Der 24." -- 5. Endphasenverbrechen in den Dokumentarfilmen „Totschweigen" und „Alles Schweigen" -- 6. Die Thematisierung von Endphasenverbrechen an der Schnittstelle von Bildender Kunst und Denkmalkultur: Christian Gmeiners „Mobiles Erinnern" -- 7. Fazit -- Erinnerung in Rechnitz - -- Mikrostudie über den Umgang mit Toten -- Vergangenheitspolitik aus der Mikroperspektive - der Verein RE.F.U.G.I.U.S. in Rechnitz -- Einleitung -- Ein Massaker als Partyvergnügen -- Der Diskurs zum Fall Rechnitz -- Einleitung -- Autoren und Autorinnen.

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Intro -- Inhalt -- Editorische Notiz -- Im Zweifelsfall -- Nationalsozialistische Moral, situativer Rahmen und individuelle Handlungsspielräume als konstitutive Elemente bei der Vernichtung der Juden -- Geschehen -- In der Nacht zum Palmsonntag -- Rekonstruktion eines Massenmordes -- 1. Vorwort -- 2. Das Südburgenland in der Endphase des Zweiten Weltkrieges -- 3. Das Urteil als Ausgangspunkt -- 4. Verwirrende Aktenlage -- 5. Verantwortlichkeiten -- 6. Resümee und Schlussbemerkungen -- 7. Quellenverzeichnis -- Der Deutsch Schützen-Komplex -- Einleitung -- Suche -- Die Suche nach dem Massengrab in Rechnitz -- Einleitung -- Teil A - Wer suchte nach dem Massengrab? -- Teil B - Die Suche nach dem Massengrab -- Resümee -- Vergessene Opfer Lebensgeschichten der Ermordeten und Zeugnisse der Überlebenden des Massakers beim Rechnitzer Kreuzstadl -- Schlussbemerkungen -- Erinnern -- Die Sprache betritt die Bühne -- Mythendekonstruktion des zeitgenössischen Nachkriegsdiskurses in Elfriede Jelineks „Rechnitz (Der Würgeengel)" -- Darstellungen von Endphasenverbrechen in der österreichischen Kunst am Beispiel Rechnitz -- 1. Einleitung -- 2. Begriffsklärung „Endphasenverbrechen" -- 3. Endphasenverbrechen auf der Bühne -- 4. „März. Der 24." -- 5. Endphasenverbrechen in den Dokumentarfilmen „Totschweigen" und „Alles Schweigen" -- 6. Die Thematisierung von Endphasenverbrechen an der Schnittstelle von Bildender Kunst und Denkmalkultur: Christian Gmeiners „Mobiles Erinnern" -- 7. Fazit -- Erinnerung in Rechnitz - -- Mikrostudie über den Umgang mit Toten -- Vergangenheitspolitik aus der Mikroperspektive - der Verein RE.F.U.G.I.U.S. in Rechnitz -- Einleitung -- Ein Massaker als Partyvergnügen -- Der Diskurs zum Fall Rechnitz -- Einleitung -- Autoren und Autorinnen.

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