Henri de Rohan (1579-1638) und Die Internationalen Beziehungen in Europa.
Тип материала: ТекстЯзык: НемецкийСерия: Transformationen - Differenzierungen - Perspektiven SeriesИздатель: Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2023Дата авторского права: ©2023Издание: 1st edОписание: 1 online resource (380 pages)Вид содержания: Text Средство доступа: Computermedien Тип носителя: Online ResourceISBN: 9783631904213Жанр/форма: Fernzugriff | Дополнительные физические форматы: Print version:: Henri de Rohan (1579-1638) und Die Internationalen Beziehungen in EuropaЭлектронное местонахождение и доступ: VolltextТип материала | Текущая библиотека | Шифр хранения | Состояние | Ожидается на дату | Штрих-код | |
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Cover -- HalfTitle -- Series Page -- Title Page -- Copyright Page -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Danksagung -- 2 Einleitung -- 2.1 Hinführung -- 2.2 Forschungslage, Quellen und Erkenntnisinteresse -- 2.2.1 Leitgedanken zur Forschungslage -- 2.2.2 Forschungsfelder -- 2.2.3 Quellenlage -- 2.3 Biografische Skizze -- 3 Wer führt Krieg? -- 3.1 Akteure -- 3.1.1 Lob der Disziplin und bellizistischer Tugendkatalog -- 3.1.2 Das Vorbild wird zum Heiligtum: Heinrich IV. -- 3.1.3 „Entre les bras de Rome et d'Espagne": Marie de' Medici -- 3.1.4 Kind und König: Ludwig XIII. -- 3.1.5 Politische Reziprozität. Rohan und Armand du Plessis de Richelieu -- 3.1.5.1 Nähe und Distanz: Richelieus Blick auf Rohan -- 3.1.5.2 Distanz und Nähe: Rohans Blick auf Richelieu -- 3.1.6 Das europäische Machtgefüge: Elisabeth I., Wilhelm I. von Oranien-Nassau und Moritz von Oranien -- 3.1.7 Kampf gegen Mangel und Intrigen: Rohan und Jörg Jenatsch -- 3.2 Gemeinschaften und Netzwerke -- 3.2.1 Wann ist der Staat ein Staat? -- 3.2.2 Die Versammlungen und Synoden der Hugenotten - „Staaten im Staate"? -- 3.2.3 Der „Friedhof der Eliten": der Adel und seine Einflussnahme in Kriegs- und Friedenszeiten -- 3.2.3.1 Rohan und der französische Adel im frühen 17. Jahrhundert -- 3.2.3.2 Das Standesbewusstsein des Adels und die Widerstandslehre Calvins -- 3.3 Zwischenfazit -- 4 Weshalb wird Krieg geführt? -- 4.1 Die hugenottische factio und ihr Autonomiebestreben -- 4.2 Der Aggressor: Spanien und die „Monarchia universalis" -- 4.2.1 Vom Interesse zum Konflikt: der französisch-spanische Gegensatz in Henri de Rohans Traktat „De l'intérêt des princes et des Etats de la chrétienté" -- 4.2.2 Partes pro toto: der französisch-spanische Gegensatz und seine europäische Entgrenzung -- 4.3 Das Veltlin zwischen regionaler Begrenzung und europäischer Entgrenzung.
4.3.1 Die Vorgeschichte: das Veltlin als Gegenstand europäischer Kriegspolitik -- 4.3.2 Von außen nach innen: die Drei Bünde und das Veltlin im Zusammenhang der europäischen Kriegsgeschichte -- 4.3.3 Von innen nach außen: die Bündner Wirren und ihre Folgen -- 4.4 Vom Staatsinteresse zur Staatsräson: Begriffsgenese und Selbstreferenz -- 4.5 Krieg und Konfession im Europa des frühen 17. Jahrhunderts -- 4.5.1 Der Diener zweier Herren: Henri de Rohan und die Begründbarkeit von Kriegen -- 4.5.2 Staatlichkeit und Kriegsgeschehen als zwei Seiten einer Medaille -- 4.6 Zwischenfazit -- 5 Wofür und wogegen wird Krieg geführt? -- 5.1 Die Destruktion Spaniens -- 5.1.1 Die Destruktion Spaniens als Fixpunkt französischer Außenpolitik -- 5.1.2 Von der Vorherrschaft zur kollektiven Sicherheit? -- 5.2 „Balance of Power" - Kompromissformel ex negativo oder visionäres Projekt? -- 5.2.1 Die Idee einer Staatenordnung und ihre Konkretion bei Henri de Rohan -- 5.2.2 Eine Vision und die Mühsal, sie umzusetzen: Sullys „Grand Dessein" -- 5.3 Savoyen, das Veltlin und das Gleichgewicht der Kräfte in Oberitalien -- 5.4 Konfessionskonflikt und Glaubenskrieg -- 5.5 Bellum omnium contra omnes: die Artikel von Chiavenna und der Bundstag von Thusis -- 5.6 Zwischenfazit -- 6 Resümee -- 7 Anhang -- 7.1 Archivquellen -- 7.2 Gedruckte Quellen -- 7.3 Literatur -- 8 Register -- Personenregister -- Ortsregister.
Henri de Rohan (1579-1638) war Militärführer, Hochadliger und Hugenotte in einem. Die Studie geht seinen zahlreichen Veröffentlichungen und Briefen systematisch nach. Sie stellt sein Denken und Handeln im Zusammenhang des Dreißigjährigen Krieges dar, wobei die Wechselwirkungen von Konfessionalisierung und Staatsbildung von besonderer Relevanz sind.
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