Briefkultur der Reformationszeit / herausgegeben von Johannes Schilling

По: Tagung "Briefkultur der Reformationszeit" 2023 Wittenberg [Verfasser]Другие авторы: Schilling, Johannes, 1951- [Herausgeber]Тип материала: ТекстТекстЯзык: Немецкий Серия: Schriften der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt ; Bd. 27Издатель: Leipzig Evangelische Verlagsanstalt [2023]Дата авторского права: © 2023Описание: 1 Online-Ressource (330 Seiten)Вид содержания: Text Средство доступа: Computermedien Тип носителя: Online-RessourceISBN: 9783374074280Тематика(и): Geschichte 1517-1555 | Humanist | Brief | Kultur | Theologe | Gelehrter | ReformationЖанр/форма: Konferenzschrift -- 25.01.2023-27.01.2023 -- WittenbergЭлектронное местонахождение и доступ: Volltext Резюме или реферат:Die Reformationszeit ist auch eine Hochzeit der Briefkultur. Humanistisch geschulte Autoren treten miteinander in Briefwechsel, beraten theologische und politische Probleme, unterrichten einander über Fragen des täglichen Lebens und bekunden einander Feindschaft und Freundschaft. Erasmus und Johannes Reuchlin, Christoph Scheurl und Martin Luther, Philipp Melanchthon und Matthias Flacius korrespondieren miteinander, lateinisch und griechisch und, wenn es darauf ankommt, auch auf Deutsch. Daneben geht es um die Überlieferung und Sammlung der Briefe - eine bisweilen spannende Geschichte.

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"Die in diesem Buch versammelten Beiträge gehen auf eine wissenschaftliche Tagung der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt zurück, die vom 25. bis 27. Januar 2023 in Wittenberg anlässlich des Ausscheidens des Vorstands und Direktors der Stiftung, Dr. Stefan Rhein, aus dem aktiven Dienst stattfand. " - Vorwort

Die Reformationszeit ist auch eine Hochzeit der Briefkultur. Humanistisch geschulte Autoren treten miteinander in Briefwechsel, beraten theologische und politische Probleme, unterrichten einander über Fragen des täglichen Lebens und bekunden einander Feindschaft und Freundschaft. Erasmus und Johannes Reuchlin, Christoph Scheurl und Martin Luther, Philipp Melanchthon und Matthias Flacius korrespondieren miteinander, lateinisch und griechisch und, wenn es darauf ankommt, auch auf Deutsch. Daneben geht es um die Überlieferung und Sammlung der Briefe - eine bisweilen spannende Geschichte.

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