Konstruktion und Entäußerung : Bildlogik und anschauliches Denken bei Kant und Hegel.
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Cover -- Inhalt -- Vorwort und Danksagung -- Einleitung: Bildlogik und anschauliches Denken bei Kant und Hegel - ein Problemaufriss -- Verortung in der Forschungsdebatte -- Anschauung und anschauliches Denken -- Bildlichkeit und Bildlogik -- Kant und Hegel und der iconic turn -- TEIL I: Vom iconic turn zu Kant und Hegel -- 1. Sechs kritische Lektüren zum iconic turn -- 1.1 Die Wende zum Bild als Rationalitätskritik -- 1.1.1 Mitchell: pictorial turn -- 1.1.2 Boehm: iconic turn -- 1.2 Polarisierung und Alleinvertretungsansprüche -- 1.2.1 Wiesing: die neue Bildmythologie -- 1.2.2 Bredekamp: die Angst der Philosophie vor dem Bild -- 1.3 Asymmetrische Pluralisierungen -- 1.3.1 Bogen: Schattenriss und Sonnenuhr -- 1.3.2 Boehm: starke Bilder und schwache Bilder -- 2. Vier Thesen zum iconic turn: eine andere Lesart -- 2.1 Eine anthropologische Fundierung -- 2.2 Die Pluralität menschlicher Grundverhältnisse -- 2.3 Von der intellektualistischen Metaphysik zur Leiblichkeit -- 2.4 Von der Logik der Substanz zur Logik der Relation -- 3. Eine alternative Kartierung des Bilddiskurses -- 3.1 Die Anschaulichkeit der Welt und die operative Bildepisteme -- 3.2 Die Anschaulichkeit des Sozialen und die performative Bildepisteme -- 3.3 Die Anschaulichkeit der Alterität und die energetische Bildepisteme -- 4. Bildtheorien bei Kant und Hegel -- 4.1 Drei Forschungsansätze -- 4.2 Ein alternativer Ansatz: Anschauung und anschauliches Denken -- 4.3 Kants Disegno und Hegels Colore -- TEIL II: Kant: Konstruktion -- 1. Kants Geometrietheorie: eine diagrammatische Lesart -- 1.1  Die bildwissenschaftliche Rezeption -- 1.2 Die epistemologische und mathematikphilosophische Standardkritik -- 1.3 Logische, phänomenologische und diagrammatische Verteidigungen -- 2. Kants Konzeption der Anschauung -- 2.1 Kants Entdeckung des Eigenrechts der Anschauung.
2.1.1 Kants Gegner: Leibniz' intellektuelles System der Welt -- 2.1.2 Das Eigenrecht der Anschauung als Produkt der kopernikanischen Wende -- 2.2 Die Eigenlogik der Anschauung bei Kant -- 2.2.1 Diskursiver Verstand und empirische Anschauung -- 2.2.2 Nichtempirische Anschauung als Anschauungsform und Medium anschaulichen Denkens -- 3. Die Anschauungsform: Verkörperter, perspektivischer und indexikalischer Weltbezug -- 3.1 Verkörperte Perspektivität in der transzendentalen Ästhetik -- 3.2 Kants Kritik an Leibniz' intellektuellem System der Welt -- 3.2.1 Leibniz: Prädikatenlogisches Identitätsprinzip und Stellenraum -- 3.2.2 Kant: Körperschema und Körpergefühl als Identitätsprinzip -- 3.3 Orientierung als Krise propositionalen Urteilens -- 3.4 Die soziale Logik der Anschauung: transzendentale Ästhetik und sensus communis -- 3.5 Fazit und Überleitung: von der Anschauungsform zum Diagramm -- 4. Anschauliches Denken: Konstruktion -- 4.1 Kants Mathematiktheorie als Kritik logizistischer Erkenntnisprogramme -- 4.2 Konstruktion: vier Eckpunkte -- 4.2.1 Anschaulichkeit: Externalisierung und Figürlichkeit -- 4.2.2 Das Verfahren: iterative Transformationen -- 4.2.3 Der Inhalt: Anschauungsformen -- 4.2.4 Das Ziel: Explizitmachen des Impliziten -- 4.3 Konstruktion: eine geistesgeschichtliche Verortung -- 5. Bildlogik und Medialität: Kants Theorie des geometrischen Diagramms -- 5.1  Die Differenz von Figur und Grund: Relationalität und Operativität -- 5.1.1 Relationalität: Räumliche Differenzen und Äquivalenzen -- 5.1.2 Zwei Dimensionen diagrammatischer Bildlichkeit -- 5.1.3 Operativität: schöpferische und genetische Definitionen -- 5.1.4 Zwei Prinzipien: figürliche Synthesis und räumliche Einschränkung -- 5.2  Die Differenz von Schema und Bild: das Generalitätsproblem der  Diagramme.
5.2.1 Der Bildbegriff zwischen transzendentaler Logik und Methodenlehre -- 5.2.2 Das Schema: Konstruktionsanweisung und Relevanzfilter -- 5.2.3 Wozu dann noch ›reine Anschauung‹ ? - ein Desiderat -- 5.3  Die Differenz von Form und Materie: die Physiklosigkeit operativer Bildmedien -- 5.3.1 Reine Anschauung als Physiklosigkeit -- 5.3.2 Eine Verteidigung der Imagination -- 5.3.3 Die zentrale Unterscheidung: Konstruktion vs. Experiment -- 5.3.4 Medienspezifik: Raumrelationen vs. physikalische Relationen -- 5.3.5 Exkurs: Physiklosigkeit und energetische Bildtheorien -- 6. Zwischenfazit und Überleitung: Leib und Bild bei Kant und Hegel -- TEIL III: Hegel: Entäußerung -- 1. Hegels Malereitheorie:eine verkörperungstheoretische Lesart -- 1.1  Die kunstgeschichtliche und bildwissenschaftliche Rezeption -- 1.2 Die philosophische Standardkritik an Hegels Ästhetik -- 1.2.1 Der doppelte Logozentrismusvorwurf (Adorno, Derrida) -- 1.2.2 Der doppelte Anachronismus in Hegels Kunsttheorie -- 1.3 Verteidigungen und Modernisierungen Hegels -- 1.3.1 Kunsttheoretische Lesarten -- 1.3.2 Verkörperungstheoretische Lesarten -- 2. Hegels Konzeption der Anschauung -- 2.1 Hegels kritische Weiterentwicklung der Idee des Eigenrechts der Anschauung -- 2.1.1 Hegels Gegner: diskursiver Verstand und leere Vernunft bei Kant -- 2.1.2 Das Modell des intuitiven Verstands: Metaphysik oder Metaphysikkritik ? -- 2.2 Die Eigenlogik der Anschauung bei Hegel -- 2.2.1 Hegels Geistphilosophie: Anschauung als mediale Form -- 2.2.2 Geistdurchdrungene Anschauung: intelligibel ohne expliziten Begriff -- 2.2.3 Bild, Name, Symbol: Wo ist das anschauliche Denken bei Hegel ? -- 3. Lebensform und Anschauungsform: Expressive Leiblichkeit und visuelle Reziprozität -- 3.1 Hegels Kritik an Kants Metaphysik der Subjektivität -- 3.1.1 Kants intellektualistische Freiheitskonzeption.
3.1.2 Hegels expressive Freiheitskonzeption -- 3.2 Die Ästhetik der Subjektivität: Hegels Theorie expressiver Leiblichkeit -- 3.2.1 Menschliche Leiblichkeit als Sich-Zeigen -- 3.2.2 Die Anthropologie: Selbstgefühl, Habitus und Einfühlung -- 3.2.3 Die Ästhetik: Beseeltheit, Haut und Auge -- 3.3 Fazit und Überleitung: von der expressiven Leiblichkeit zum Kunstwerk -- 4. Anschauliches Denken: Entäußerung -- 4.1 Hegels Kunsttheorie als Kritik des intellektualistischen Selbstbewusstseins -- 4.2 Entäußerung: vier Eckpunkte -- 4.2.1 Anschaulichkeit: Externalisierung und Figürlichkeit -- 4.2.2 Das Verfahren: expressive Ganzheiten -- 4.2.3 Der Inhalt: Lebensformen -- 4.2.4 Das Ziel: Explitmachen des Impliziten -- 4.3 Entäußerung: eine geistesgeschichtliche Verortung -- 5. Bildlogik und Medialität: Hegels Theorie der figurativen Malerei -- 5.1 Malerei als Kunst der Subjektivität -- 5.1.1 Hegels Theorie der Medienspezifik der Malerei -- 5.1.2 Romantische Kunst als innerästhetisches Fortschrittsmodell -- 5.2  Die Differenz von Figur und Grund: Relationalität und Performativität -- 5.2.1 Zwei Prinzipien: expressive Figuren und rahmende Kontexte -- 5.2.2 Relationalität: Entfaltung und In-Beziehung-Setzen -- 5.2.3 Performativität: Inkarnation und Blickbeziehung -- 5.3  Die Differenz von Inhalt und Form: die Partikularität der Malerei -- 5.3.1 Der Bildbegriff zwischen Geistphilosophie und Ästhetik -- 5.3.2 Das Generalitätsproblem der Malerei -- 5.4  Die Differenz von Schein und Materie: Sichtbarkeit, Flächigkeit,  Farbigkeit -- 5.4.1 Verflachung als Prinzip der Malerei -- 5.4.2 Die Genese des Bildraums aus der Farbe -- TEIL IV: Zusammenfassung und Diskussion -- 1. Kant und Hegel als Bildphilosophen -- 2. Anschauliches Denken: Metaphysikkritik, Epistemologie und Ästhetik -- 2.1 Anschauungstheorie und Metaphysikkritik.
2.2 Die Epistemologie anschaulichen Denkens bei Kant und Hegel -- Kant - ein abschließendes Fazit -- Hegel - ein abschließendes Fazit -- 2.3 Epistemologische Ästhetiken und Ästhetiken der Kraft -- 3. Bildlogik: die operative und performative Logik der Bilder -- 4. Bildphilosophische Schlussfolgerungen -- Siglen und Abkürzungen -- Kants Schriften -- Hegels Schriften -- Literaturverzeichnis.
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