Die Familie der Fuerstin : die herzoglichen Haeuser der Pommern und Sachsen im 16. Jahrhundert: Erziehung, Buecher, Briefe.

По: Buchhester, Dörthe [author]Тип материала: ТекстТекстЯзык: НемецкийСерия: Medieval to Early Modern Culture / Kultureller Wandel vom Mittelalter zur Fruehen Neuzeit ; v.15Издатель: Frankfurt am Main : Peter Lang, 2015Дата авторского права: {copy}2015Описание: 1 online resource (344 pages)Вид содержания: Text Средство доступа: Computermedien Тип носителя: Online ResourceISBN: 9783653054972Тематика(и): Maria Pommern-Wolgast, Herzogin 1515-1583 | Bildung | Familie | Kulturtransfer | Deutschland | Germany -- Kings and rulers | Germany -- Social life and customs | Royal houses -- Germany -- HistoryЖанр/форма: Fernzugriff | Электронное местонахождение и доступ: Volltext
Содержание:
Cover -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Dank -- Kapitel A Einführung -- 1. Zwei Dynastien - eine Familie: Greifen und Ernestiner -- 1.1 Das Familienporträt: der Greifswalder Croÿ-Teppich -- 1.2 Die dynastischen Grundlagen des Greifenhauses im 16. Jahrhundert -- 2. Forschungsstand und Ziele der Untersuchung -- 2.1 Die fürstliche Familie: externe und interne Kommunikationsstrukturen -- 2.1.1 Erziehung und (Aus-)Bildung -- 2.1.2 Außerhöfische Kontakte und familiäre Netzwerke -- 2.2 Soziologische und lerntheoretische Basiskonzepte -- 2.2.1 Soziale Systeme -- 2.2.2 Soziales, ökonomisches und kulturelles Kapital -- 2.2.3 Kulturtransfer - Kulturkontakt -- 2.2.4 Lernen vom Freund und vom Gegner -- 3. Die Quellen -- Kapitel B Die fürstliche Familie am Hof Erziehung - (Aus-)Bildung - Bildungsstand -- 1. Einführung: Erziehung und Schrift -- 2. Koedukation: Sozialisationsinstanz Frauenzimmer -- 2.1 Maria von Sachsen -- 2.2 Erziehung zwischen Koedukation und Katechismus -- 2.2.1 Der normative Rahmen für das pommersche Frauenzimmer -- 2.2.2 Räumliche Struktur und Ausstattung des Frauenzimmers -- 2.2.3 Der Tagesablauf im Frauenzimmer -- 2.2.4 Inhalte der Erziehung im Frauenzimmer -- 2.3 Ergebnis -- 3. Geschlechtsspezifische Erziehung: die Fürstentöchter -- 3.1 Georgia von Pommern -- 3.2 Frauenerziehung und die fehlende Schriftlichkeit -- 4. Geschlechterspezifische Erziehung: die Fürstensöhne -- 4.1 Memorial vndt Bericht wie sich herzog Johans Wilhelm an dem Pommerschen hofe halten vnnd erzeigen soll (1549) -- 4.2 Die auswärtige Erziehung der pommerschen Fürstensöhne -- 4.2.1 Die Erziehung Herzog Bogislaws X. zwischen Tradition und Legende -- 4.2.2 Impulse durch Sachsen -- 4.2.3 dann der herr ist an pfalzgraue Ludwigs hoff [...] wol erzogenn -- 4.3 Erziehungsdiskurs am Hof: die Söhne Philipps I. -- 4.3.1 Ziele der Erziehung.
4.3.2 Frauenzimmererziehung versus Präzeptorenerziehung -- 4.3.2.1 Vorgaben -- 4.3.2.2 Umsetzung -- 4.3.3 Die Vorbereitung auf die Universität -- 4.3.3.1 Vorgaben -- 4.3.3.2 Umsetzung -- 4.3.4 Der Universitätsbesuch in Greifswald -- 4.3.4.1 Vorgaben -- 4.3.4.2 Umsetzung -- 4.3.5 Zäsur: der Tod des Vaters -- 4.4 noch nymanden von meinen freunden yst zu myr kumen - der Aufenthalt Johann Wilhelms von Sachsen in Pommern (1549-1552) -- 4.5 Ergebnis: Erziehung am Hof -- 5. Die lesende Herzogin -- 5.1 Die Leserin im Bild -- 5.2 Ene lade myt boken: die Anfänge -- 5.3 Aufbewahrung der Bücher - Leseorte - Lesepraxis -- 5.4 Verbrannt, geschenkt, vererbt, gekauft, verliehen: Buchbesitz und Buchgebrauch -- 5.5 Ergebnis: die Bücher der Herzogin -- 6. Die herzoglichen Bibliotheken -- 6.1 Die so genannte »Bibliothek« Philipps I. von Pommern -- 6.2 Wege der Bücher in die Sammlung -- 6.2.1 Buchgeschenke -- 6.2.2 Dedikationen -- 6.2.3 Kauf -- 6.3 Datierung des ersten überlieferten Bücherverzeichnisses -- 6.4 Bewertung der Sammlung -- 6.5 Die Wolgaster hoffbibliotheca -- 6.5.1 Sammelschwerpunkt 1: theologisch-reformatorisches Schriftgut -- 6.5.2 Sammelschwerpunkt 2: Geschichte -- 6.6 Funktion der Bibliothek und Lektürepraxis -- 6.7 Ergebnis: die »Familienbibliothek« -- Kapitel C Die eigene Stimme hinaustragen Der Kontakt nach Sachsen und Anhalt -- 1. unnd kann doch leyter zu e. l. nicht kumenn: die Briefe Georgiasvon Pommern an ihre Mutter Margarethe von Brandenburg -- 2. und schreib uns bald antwort: die Briefe Marias von Sachsen -- 2.1 Quellen und Überlieferung -- 2.2 Äußeres Erscheinungsbild der Briefe -- 2.3 Supplikative Gebärden? Stil und Sprache in den Briefen Marias von Sachsen -- 2.4 Bedingungen des Schreibens am Hof -- 2.5 Korrespondenzpartner, Kommunikationsachsen und Netzwerkpflege -- 2.6 Funktionen der Briefe -- 2.6.1 Die formale Anschlussfähigkeit.
2.6.2 Fallbeispiel 1: mit ganz bekümmerten herzen - die Sorge um Prinzessin Amalie -- 2.6.3 Fallbeispiel 2: wiewohl bei Gott ist kein ding unmöglich - religiöse Rhetorik und Gottvertrauen -- 2.6.4 Fallbeispiel 3: das löbliche hauss zu Sachsen - der Briefkontakt mit dem Neffen Johann Wilhelm -- 2.7 Kommunikations- und Handlungsräume Marias von Sachsen: ein Befund -- 3. Das mich e. l. mit irer hantschrift besuchen wolle[n]: eigenhändigeSchreiben in der Fürstenfamilie -- 4. Fazit: familiäre Verbundenheit im Brief -- Kapitel D Ergebnisse -- Anhang -- 1. Edition -- 1.1 Memorial zum Aufenthalt Herzog Johann Wilhelms von Sachsen in Pommern (1549) -- 1.2 Autograph Herzog Bogislaws X. von Pommern (ca. 1503) -- 2. Die in der Arbeit meist genannten Fürstinnen und Fürsten im genealogischen Zusammenhang -- 2.1 Die Herzoginnen und Herzöge von Sachsen: Ernestiner -- 2.2 Die Herzoginnen und Herzöge von Pommern: Greifen -- 3. Quellenverzeichnis -- 3.1 Ungedruckte Quellen -- 3.2 Gedruckte Quellen -- 4. Literaturverzeichnis -- 5. Personenregister.
Сводка: Die Familie der Fürstin Maria von Sachsen (1515-1583) wird auf ihr Wirken in Bezug auf Erziehung, Bücher und Briefe in der Kernfamilie sowie in dem durch Korrespondenzen belegten weit gefassten familiären Netzwerk betrachtet.

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Cover -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Dank -- Kapitel A Einführung -- 1. Zwei Dynastien - eine Familie: Greifen und Ernestiner -- 1.1 Das Familienporträt: der Greifswalder Croÿ-Teppich -- 1.2 Die dynastischen Grundlagen des Greifenhauses im 16. Jahrhundert -- 2. Forschungsstand und Ziele der Untersuchung -- 2.1 Die fürstliche Familie: externe und interne Kommunikationsstrukturen -- 2.1.1 Erziehung und (Aus-)Bildung -- 2.1.2 Außerhöfische Kontakte und familiäre Netzwerke -- 2.2 Soziologische und lerntheoretische Basiskonzepte -- 2.2.1 Soziale Systeme -- 2.2.2 Soziales, ökonomisches und kulturelles Kapital -- 2.2.3 Kulturtransfer - Kulturkontakt -- 2.2.4 Lernen vom Freund und vom Gegner -- 3. Die Quellen -- Kapitel B Die fürstliche Familie am Hof Erziehung - (Aus-)Bildung - Bildungsstand -- 1. Einführung: Erziehung und Schrift -- 2. Koedukation: Sozialisationsinstanz Frauenzimmer -- 2.1 Maria von Sachsen -- 2.2 Erziehung zwischen Koedukation und Katechismus -- 2.2.1 Der normative Rahmen für das pommersche Frauenzimmer -- 2.2.2 Räumliche Struktur und Ausstattung des Frauenzimmers -- 2.2.3 Der Tagesablauf im Frauenzimmer -- 2.2.4 Inhalte der Erziehung im Frauenzimmer -- 2.3 Ergebnis -- 3. Geschlechtsspezifische Erziehung: die Fürstentöchter -- 3.1 Georgia von Pommern -- 3.2 Frauenerziehung und die fehlende Schriftlichkeit -- 4. Geschlechterspezifische Erziehung: die Fürstensöhne -- 4.1 Memorial vndt Bericht wie sich herzog Johans Wilhelm an dem Pommerschen hofe halten vnnd erzeigen soll (1549) -- 4.2 Die auswärtige Erziehung der pommerschen Fürstensöhne -- 4.2.1 Die Erziehung Herzog Bogislaws X. zwischen Tradition und Legende -- 4.2.2 Impulse durch Sachsen -- 4.2.3 dann der herr ist an pfalzgraue Ludwigs hoff [...] wol erzogenn -- 4.3 Erziehungsdiskurs am Hof: die Söhne Philipps I. -- 4.3.1 Ziele der Erziehung.

4.3.2 Frauenzimmererziehung versus Präzeptorenerziehung -- 4.3.2.1 Vorgaben -- 4.3.2.2 Umsetzung -- 4.3.3 Die Vorbereitung auf die Universität -- 4.3.3.1 Vorgaben -- 4.3.3.2 Umsetzung -- 4.3.4 Der Universitätsbesuch in Greifswald -- 4.3.4.1 Vorgaben -- 4.3.4.2 Umsetzung -- 4.3.5 Zäsur: der Tod des Vaters -- 4.4 noch nymanden von meinen freunden yst zu myr kumen - der Aufenthalt Johann Wilhelms von Sachsen in Pommern (1549-1552) -- 4.5 Ergebnis: Erziehung am Hof -- 5. Die lesende Herzogin -- 5.1 Die Leserin im Bild -- 5.2 Ene lade myt boken: die Anfänge -- 5.3 Aufbewahrung der Bücher - Leseorte - Lesepraxis -- 5.4 Verbrannt, geschenkt, vererbt, gekauft, verliehen: Buchbesitz und Buchgebrauch -- 5.5 Ergebnis: die Bücher der Herzogin -- 6. Die herzoglichen Bibliotheken -- 6.1 Die so genannte »Bibliothek« Philipps I. von Pommern -- 6.2 Wege der Bücher in die Sammlung -- 6.2.1 Buchgeschenke -- 6.2.2 Dedikationen -- 6.2.3 Kauf -- 6.3 Datierung des ersten überlieferten Bücherverzeichnisses -- 6.4 Bewertung der Sammlung -- 6.5 Die Wolgaster hoffbibliotheca -- 6.5.1 Sammelschwerpunkt 1: theologisch-reformatorisches Schriftgut -- 6.5.2 Sammelschwerpunkt 2: Geschichte -- 6.6 Funktion der Bibliothek und Lektürepraxis -- 6.7 Ergebnis: die »Familienbibliothek« -- Kapitel C Die eigene Stimme hinaustragen Der Kontakt nach Sachsen und Anhalt -- 1. unnd kann doch leyter zu e. l. nicht kumenn: die Briefe Georgiasvon Pommern an ihre Mutter Margarethe von Brandenburg -- 2. und schreib uns bald antwort: die Briefe Marias von Sachsen -- 2.1 Quellen und Überlieferung -- 2.2 Äußeres Erscheinungsbild der Briefe -- 2.3 Supplikative Gebärden? Stil und Sprache in den Briefen Marias von Sachsen -- 2.4 Bedingungen des Schreibens am Hof -- 2.5 Korrespondenzpartner, Kommunikationsachsen und Netzwerkpflege -- 2.6 Funktionen der Briefe -- 2.6.1 Die formale Anschlussfähigkeit.

2.6.2 Fallbeispiel 1: mit ganz bekümmerten herzen - die Sorge um Prinzessin Amalie -- 2.6.3 Fallbeispiel 2: wiewohl bei Gott ist kein ding unmöglich - religiöse Rhetorik und Gottvertrauen -- 2.6.4 Fallbeispiel 3: das löbliche hauss zu Sachsen - der Briefkontakt mit dem Neffen Johann Wilhelm -- 2.7 Kommunikations- und Handlungsräume Marias von Sachsen: ein Befund -- 3. Das mich e. l. mit irer hantschrift besuchen wolle[n]: eigenhändigeSchreiben in der Fürstenfamilie -- 4. Fazit: familiäre Verbundenheit im Brief -- Kapitel D Ergebnisse -- Anhang -- 1. Edition -- 1.1 Memorial zum Aufenthalt Herzog Johann Wilhelms von Sachsen in Pommern (1549) -- 1.2 Autograph Herzog Bogislaws X. von Pommern (ca. 1503) -- 2. Die in der Arbeit meist genannten Fürstinnen und Fürsten im genealogischen Zusammenhang -- 2.1 Die Herzoginnen und Herzöge von Sachsen: Ernestiner -- 2.2 Die Herzoginnen und Herzöge von Pommern: Greifen -- 3. Quellenverzeichnis -- 3.1 Ungedruckte Quellen -- 3.2 Gedruckte Quellen -- 4. Literaturverzeichnis -- 5. Personenregister.

Die Familie der Fürstin Maria von Sachsen (1515-1583) wird auf ihr Wirken in Bezug auf Erziehung, Bücher und Briefe in der Kernfamilie sowie in dem durch Korrespondenzen belegten weit gefassten familiären Netzwerk betrachtet.

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