Transatlantis : Der öffentliche Intellektuelle John Kenneth Galbraith und Deutschland (1945-1979) / Anne-Kristin Dewitz
Тип материала:![Текст](/opac-tmpl/lib/famfamfam/BK.png)
Тип материала | Текущая библиотека | Шифр хранения | Состояние | Ожидается на дату | Штрих-код | |
---|---|---|---|---|---|---|
E-Books | MWN Osteuropa Online-Ressource | E-23-e01856 (Просмотр полки(Открывается ниже)) | Доступно | 72754 |
Просмотр MWN Osteuropa полок Закрыть просмотр полки (Скрывает браузер полки)
E-Book / Zugriff nur im DHI-Lesesaal
Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2009
Frontmatter
Inhalt
I. Einleitung
II. Am Puls der Zeit: Deutschland, Europa und der Westen (1938–1952)
III. Aneignung und Zirkulation: „How Galbraith came to Germany“ (1950er)
IV. Transatlantis: Die Wohlstandsgesellschaft in der Kritik (1960er)
V. Übergänge: Von mehr Demokratie und einem neuen Konsens (1970er)
VI. Schlussbetrachtung: „The Importance of Being Galbraith“
Danksagung
Abkürzungsverzeichnis
Quellen- und Literaturverzeichnis
Personenregister
Restricted Access Controlled Vocabulary for Access Rights online access with authorization star
http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
Der kanadisch-amerikanische Ökonom John Kenneth Galbraith (1908-2006) gilt als einer der profiliertesten Kommentatoren von Wirtschaft und Gesellschaft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Anne-Kristin von Dewitz untersucht seine Beziehungen zu Deutschland von den 1940er bis 1970er Jahren und beleuchtet seine Position als öffentlicher Intellektueller. Als Experte mit Gestaltungsmacht gelang es Galbraith, in den Jahrzehnten nach dem Krieg Einfluss auf die politische und gesellschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik zu nehmen. Galbraith‘ Bücher und Reden fanden viel Resonanz, vor allem im Kontext der kritischen Betrachtung des neuen Wohlstands seit den 1960er Jahren. Warum fanden seine Worte so starken Widerhall? Welche Parteien und Gruppierungen waren an seinen Perspektiven interessiert und aus welchen Motiven? Die Analyse seiner Schriften und Korrespondenzen sowie seiner medialen und politischen Rezeption nimmt das Wirken Galbraith‘ – auf Basis bislang ungenutzter Quellen – neu in den Blick
The Canadian-American economist John Kenneth Galbraith (1908–2006) is considered to be one of the most prolific economic and societal commentators of his time. Anne-Kristin von Dewitz examines his relationship to Germany from the 1940s onward and describes the influential impact he made as a public intellectual in the decades after the war against the backdrop of major societal and political upheavals
Issued also in print
Issued also in print
In German
Для данного заглавия нет комментариев.