Geschlecht, Gewalt und Gesellschaft : interdisziplinäre Perspektiven auf Geschichte und Gegenwart / Eva Labouvie (Hg.)

Другие авторы: Labouvie, Eva, 1957- [HerausgeberIn]Тип материала: ТекстТекстЯзык: Немецкий Серия: Gender studiesИздатель: Bielefeld transcript 2023Описание: 1 Online-Ressource (375 Seiten) IllustrationenВид содержания: Text Средство доступа: Computermedien Тип носителя: Online ResourceISBN: 9783839464953Тематика(и): Gewalt | Ethnizität | GeschlechtЖанр/форма: Open AccessЭлектронное местонахождение и доступ: frei zugänglich | frei zugänglich
Содержание:
Frontmatter
Inhalt
Vorwort
Grußwort
Zur Einführung: Gewaltkulturen in Geschichte und Gegenwart
Forschungsperspektiven
Geschlecht, Gewalt und Gefühl in der Geschichtswissenschaft
Geschlecht und Gewalt im 20. und 21. Jahrhundert
Körper – Sexualität – Gesellschaft – Familie
Geschlechter und Gewaltanwendung in der ›Kinderzucht‹ der Frühen Neuzeit
Geschlecht, Sexualität und Gewalt in der Frühen Neuzeit (1500–1800)
Aktuelle Debatten um sexualisierte Gewalt
Geschlechtsspezifische körperliche Gewalt im halböffentlichen und privaten Raum
Gewaltverhältnisse und Geschlechterungleichheiten aufgrund von Geschlechtszugehörigkeit und sexueller Orientierung
Kriege als Gewaltakte – geschlechtsspezifische Gewalt in Kriegen
Zwischen Tabu und Beutelogik
Ausüben und Erleiden kriegerischer Gewalt in geschlechtergeschichtlicher Perspektive
Umkämpfte Erinnerungen und mangelndes Unrechtsbewusstsein
Systematische und institutionelle geschlechtsspezifische Gewalt
Staatliche Gewaltsysteme als Machtund Handlungsräume und ihre Geschlechtsspezifik am Beispiel der nationalsozialistischen Erbund Rassenpolitik
Vom Recht auf bewaffnete Selbstverteidigung
Gewalt in der Geburtshilfe als Gewalt gegen Frauen und gebärende Personen
Geschlechtsspezifische Gewalt im Kontext von Ehre und medialen Diskursen
Geschlecht, Gewalt und Ehre in der europäischen Moderne
»Unschuldslämmer« und »aufmerksamkeitsgeile Jammerlappen«
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsnachweise
Auswahlbibliografie
Zu den Autorinnen und Autoren
Сводка: Gewalttaten im Kontext von Geschlechtszugehörigkeit sind seit jeher trauriger Alltag. Wie wurden und werden solche Gewalttaten konstruiert und wer verübt sie in welcher Form? Diesen Fragen gehen die Beiträger*innen aus einem transdisziplinären Blickwinkel und entlang sechs Jahrhunderten nach. Dabei nehmen sie die Verschränkungen von Geschlecht und Gewalt multiperspektivisch in unterschiedlichen Räumen und Zeiten in den Blick und decken eine große Bandbreite an Kontexten, Formen, Praktiken und Wahrnehmungen solcher Gewalt auf. Ihre Analysen provozieren den historischen Vergleich und fragen nach Kontinuitäten bis in die Gegenwart, aber auch nach Brüchen, Widersprüchen und Gleichzeitigkeiten
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Frontmatter

Inhalt

Vorwort

Grußwort

Zur Einführung: Gewaltkulturen in Geschichte und Gegenwart

Forschungsperspektiven

Geschlecht, Gewalt und Gefühl in der Geschichtswissenschaft

Geschlecht und Gewalt im 20. und 21. Jahrhundert

Körper – Sexualität – Gesellschaft – Familie

Geschlechter und Gewaltanwendung in der ›Kinderzucht‹ der Frühen Neuzeit

Geschlecht, Sexualität und Gewalt in der Frühen Neuzeit (1500–1800)

Aktuelle Debatten um sexualisierte Gewalt

Geschlechtsspezifische körperliche Gewalt im halböffentlichen und privaten Raum

Gewaltverhältnisse und Geschlechterungleichheiten aufgrund von Geschlechtszugehörigkeit und sexueller Orientierung

Kriege als Gewaltakte – geschlechtsspezifische Gewalt in Kriegen

Zwischen Tabu und Beutelogik

Ausüben und Erleiden kriegerischer Gewalt in geschlechtergeschichtlicher Perspektive

Umkämpfte Erinnerungen und mangelndes Unrechtsbewusstsein

Systematische und institutionelle geschlechtsspezifische Gewalt

Staatliche Gewaltsysteme als Machtund Handlungsräume und ihre Geschlechtsspezifik am Beispiel der nationalsozialistischen Erbund Rassenpolitik

Vom Recht auf bewaffnete Selbstverteidigung

Gewalt in der Geburtshilfe als Gewalt gegen Frauen und gebärende Personen

Geschlechtsspezifische Gewalt im Kontext von Ehre und medialen Diskursen

Geschlecht, Gewalt und Ehre in der europäischen Moderne

»Unschuldslämmer« und »aufmerksamkeitsgeile Jammerlappen«

Anhang

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsnachweise

Auswahlbibliografie

Zu den Autorinnen und Autoren

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Gewalttaten im Kontext von Geschlechtszugehörigkeit sind seit jeher trauriger Alltag. Wie wurden und werden solche Gewalttaten konstruiert und wer verübt sie in welcher Form? Diesen Fragen gehen die Beiträger*innen aus einem transdisziplinären Blickwinkel und entlang sechs Jahrhunderten nach. Dabei nehmen sie die Verschränkungen von Geschlecht und Gewalt multiperspektivisch in unterschiedlichen Räumen und Zeiten in den Blick und decken eine große Bandbreite an Kontexten, Formen, Praktiken und Wahrnehmungen solcher Gewalt auf. Ihre Analysen provozieren den historischen Vergleich und fragen nach Kontinuitäten bis in die Gegenwart, aber auch nach Brüchen, Widersprüchen und Gleichzeitigkeiten

Namensnennung - Keine Bearbeitungen 4.0 International

https://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/

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