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Max Webers vergessene Zeitgenossen : Beiträge zur Genese der Wissenschaftslehre / herausgegeben von Gerhard Wagner und Claudius Härpfer

Mitwirkende(r): Wagner, Gerhard [editor] | Härpfer, Claudius [editor]Materialtyp: TextTextSprache: DeutschReihen: Kultur- und sozialwissenschaftliche Studien ; v.12 | Kultur- und sozialwissenschaftliche Studien /Studies in Cultural and Social SciencesVerlag: Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, 2016Copyright-Datum: {copy}2016Auflage: 1st edBeschreibung: 1 online resource (249 pages)Inhaltstyp: Text Medientyp: Computermedien Datenträgertyp: Online ResourceISBN: 9783447193887Schlagwörter: Weber, Max 1864-1920 | Wissenschaftslehre | Zeitgenossen | RezeptionGenre/Form: Fernzugriff | AufsatzsammlungAndere physische Formen: Print version: : Max Webers vergessene ZeitgenossenOnline-Ressourcen: Volltext
Inhalte:
Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Claudius Härpfer und Gerhard Wagner: Max Webers (vergessene) Zeitgenossen. Zur Vermessung eines Denkraums -- Peter Isenböck: Max Weber und Hugo Münsterberg. Über die Rolle des „aktuellen Verstehens" bei der Grundlegung einer verstehenden Soziologie -- Matthias Neuber: Max Weber, Wilhelm Ostwald und die „energetischen Grundlagen" der Kulturwissenschaft -- Andrea Albrecht: Max Weber und Emil du Bois-Reymond. Zum Ideal kulturwissenschaftlicher Erkenntnis -- Hubert Treiber: Weder „künstlerische Anschauung" noch „Takt", sondern „objektivierende Erkenntnis". Zu einem vergessenen Schlüsselbegriff und kaum beachteten Autoren in Max Webers „Wissenschaftslehre" -- Thomas Gerhards: Von der europäischen Großmacht zur imperialen Weltmacht. Nationale Geschichtsschreibung und universalhistorische Probleme bei Heinrich von Treitschke und Max Weber -- Hubert Treiber: Zur Frage nach der Vorbildfunktion Georg Jellineks für Max Webers Idealtypus -- Oliver R. Scholz: Max Weber und Heinrich Rickert. Von der Logik der historischen Wissenschaften zur Wissenschaftslehre der Soziologie -- Takemitsu Morikawa: Friedrich Gottl und Max Weber. Von der Kritik der sozialwissenschaftlichen Begriffsbildung zur Phänomenologie des Wirtschaftslebens -- Klaus Lichtblau: Die Bedeutung der Kategorie des „Einverständnisses" in Max Webers Wissenschaftslehre. Ein (fast) vergessenes Kapitel innerhalb seiner Rezeption des Werkes von Ferdinand Tönnies -- Personenregister.

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Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Claudius Härpfer und Gerhard Wagner: Max Webers (vergessene) Zeitgenossen. Zur Vermessung eines Denkraums -- Peter Isenböck: Max Weber und Hugo Münsterberg. Über die Rolle des „aktuellen Verstehens" bei der Grundlegung einer verstehenden Soziologie -- Matthias Neuber: Max Weber, Wilhelm Ostwald und die „energetischen Grundlagen" der Kulturwissenschaft -- Andrea Albrecht: Max Weber und Emil du Bois-Reymond. Zum Ideal kulturwissenschaftlicher Erkenntnis -- Hubert Treiber: Weder „künstlerische Anschauung" noch „Takt", sondern „objektivierende Erkenntnis". Zu einem vergessenen Schlüsselbegriff und kaum beachteten Autoren in Max Webers „Wissenschaftslehre" -- Thomas Gerhards: Von der europäischen Großmacht zur imperialen Weltmacht. Nationale Geschichtsschreibung und universalhistorische Probleme bei Heinrich von Treitschke und Max Weber -- Hubert Treiber: Zur Frage nach der Vorbildfunktion Georg Jellineks für Max Webers Idealtypus -- Oliver R. Scholz: Max Weber und Heinrich Rickert. Von der Logik der historischen Wissenschaften zur Wissenschaftslehre der Soziologie -- Takemitsu Morikawa: Friedrich Gottl und Max Weber. Von der Kritik der sozialwissenschaftlichen Begriffsbildung zur Phänomenologie des Wirtschaftslebens -- Klaus Lichtblau: Die Bedeutung der Kategorie des „Einverständnisses" in Max Webers Wissenschaftslehre. Ein (fast) vergessenes Kapitel innerhalb seiner Rezeption des Werkes von Ferdinand Tönnies -- Personenregister.

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