Der Holocaust und die westdeutschen Historiker : Erforschung und Erinnerung / Nicolas Berg

По: Berg, NicolasТип материала: ТекстТекстЯзык: НемецкийСерия: Moderne Zeit ; v.3Издатель: Göttingen : Wallstein Verlag, 2003Дата авторского права: {copy}2013Издание: 3rd edОписание: 1 online resource (785 pages)Вид содержания: Text Средство доступа: Computermedien Тип носителя: Online ResourceISBN: 9783835320444Тематика(и): Judenvernichtung | Rezeption | Historiker | Historiography -- Germany (West) | Holocaust, Jewish (1939-1945) -- HistoriographyЖанр/форма: | Hochschulschrift | FernzugriffДополнительные физические форматы: Print version:: Der Holocaust und die westdeutschen HistorikerЭлектронное местонахождение и доступ: Volltext
Содержание:
Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Tragödie, Schicksal, Bruch. Auschwitz und die Paradoxien nationalgeschichtlicher Deutung -- 2.1. »Wellen des Zeitalters« und »Vertikale Historiographie«: Friedrich Meineckes »Die deutsche Katastrophe« -- 2.2. »Ein ganz dunkler Fleck auf dem deutschen Ehrenschilde«: Gerhard Ritters Entnationalisierung des Nationalsozialismus -- 2.3. »Bridging the gulf of these years«: Hans Rothfels und die Restituierung deutscher Fragen -- 3. »Historiosophie«, »Vergangenheitsbewältigung«, »Dokumentation«. Auschwitz zwischen Schuld- und Schamdiskurs -- 3.1. Hermann Heimpel, Reinhard Wittram und Fritz Ernst oder die »Demonstration protestantischer Bußfertigkeit« im Deutschland der 50er Jahre -- 3.2. »Wie schwer ist es, über Auschwitz nicht wirkungsvoll zu schreiben«: Zur Entstehung der Zeitgeschichtsschreibung am Institut für Zeitgeschichte -- 3.3. »Prähistorische Ausgrabungen« und »absolute Objektivität« (Joseph Wulf): Zur »verschobenen Historiographie« von Quelleneditionen und Dokumentensammlungen -- 4. Totalitarismus, Faschismus, Antisemitismus. Auschwitz und der Rahmen theoretischer Modelle -- 4.1. Judenvernichtung als Thema in frühen Gesamtdarstellungen des Nationalsozialismus: Die Grenzen des Konzepts »Totalitarismus« -- 4.2. Die zweite Verdrängung: Faschismus als Vermeidungsdiskurs -- 4.3. Der Verlust der dritten »Säule der Hölle«: Hannah Arendts Deutungen der Konzentrationslager und des Eichmann-Prozesses -- 5. Intentionalismus, Funktionalismus, Konzeptualismus: Auschwitz und die Wertung von Struktur und Verantwortung -- 5.1. »Auf ein drittes Bild hinarbeiten, das den Zeiten standhalten kann …« (Hermann Mau): Zur Frühgeschichte des funktionalistischen Interpretationskonzepts.
5.2. »Eine Art nachträgliches Sach-Interesse an dem Verhandlungsgegenstand« (Martin Broszat): »Sachlichkeit«, »Funktionalismus« und »Struktur« in Täterargumentationen -- 5.3. Weder summierte Erforschung noch progressive Erinnerung. Von Betroffenheit und Sachlichkeit in der Arbeit der Historiker -- Quellenverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Dank -- Personenregister.
Сводка: Hauptbeschreibung Nicolas Berg untersucht die Schwierigkeiten der westdeutschen Geschichtswissenschaft im Umgang mit dem Holocaust. Geschichte und Gedächtnis, so Charles Péguy Anfang des Jahrhunderts, stehen im "rechten Winkel" zueinander: jene verlaufe parallel zum Ereignis, dieses gehe senkrecht durch es hindurch. Nicolas Berg zeigt, wie das Verhältnis der deutschen Nachkriegshistoriographie zur NS-Judenvernichtung nur mit dem Blick auf beides zugleich historisiert werden kann. Er ergänzt den historiographiegeschichtlichen Ansatz durch die Gedächtnisgeschichte und fragt nicht nur nach dem Wissensstand im Verlauf der Jahrzehnte, sondern auch nach seiner jeweiligen Historizität und seiner Veränderung. Fokus der Analyse ist der sich wandelnde Begriff von "Auschwitz" in der westdeutschen Geschichtswissenschaft vom Ende des Zweiten Weltkrieges an bis zur gegenwärtigen Diskussion. Beleuchtet werden sowohl die Spannungen zwischen den Perspektiven verschiedener Generationen, als auch die Auseinandersetzungen um die angemessenen Theorien, Methoden und Begriffe. Dabei werden nicht nur die kanonisierten Schlüsselschriften herangezogen, sondern auch lebensgeschichtliche Texte wie Briefwechsel, Tagebücher, Erinnerungen und Autobiographien berücksichtigt, viele von ihnen aus Archivbeständen. Daß es hinter der bekannt mühevollen deutschen Geschichtserinnerung an den Holocaust eine jüdische Außenseiter-Perspektive gab, der viele Jahre lang der wissenschaftliche Wert aberkannt wurde, wird an der Ablehnung der Arbeiten von Joseph Wulf deutlich, die in der vorliegenden Studie erstmals rehabilitiert werden.   Biographische Informationen Nicolas Berg, geb. 1967, studierte Geschichte, Germanistik und Slavistik in Freiburg i.Br. und arbeitet derzeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur in Leipzig. Er istСводка: Mitherausgeber des Bandes "Shoah. Formen der Erinnerung. Geschichte, Philosophie, Literatur, Kunst" (München 1996). Schwerpunkte seiner Arbeit sind allgemeine Historiographie- und Wissenschaftsgeschichte, deutsch-jüdische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert und Probleme der Geschichtskultur und Gedächtnisgeschichte. Derzeit arbeitet er an einem Projekt zum jüdischen Wissenschaftstransfer zwischen Ost- und Westeuropa im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert.   Rezension Platz 1 der Bestenliste "Sachbücher des Monats" von Süddeutsche Zeitung / NDR / Buchjournal Juli 2003 Vier Wochen auf der ZEIT-Empfehlungsliste für Sachbücher [Quelle: 10.7.2003 bis 31.7.2003] "Dieses wichtige Buch zeigt, welch langer Weg zurückgelegt werden musste, bevor das monströse Verbrechen in seiner ganzen Dimension erkannt und erforscht werden konnte" [Quelle: Volker Ullrich, Die ZEIT,10.7.2003] "Gewiss bietet auch Berg keine durchgängige Geschichte des IfZ (Münchner Institut für Zeitgeschichte), aber er beleuchtet wichtige Aspekte aus dessen frühen Jahren in einem harten Licht." [Quelle: Norbert Frei, Süddeutsche Zeitung, 8.5.2003] "Diese provokante Studie vermag in einem viel beackerten Feld neue Akzente zu setzen und wird sicher für einige Debatten sorgen." [Quelle: Andreas Eckert, Literaturen] "Wenn man Nicolas Bergs wundervolles Buch liest, muss es einem gerade um die deutsche Historiographie eigentlich gar nicht Leid tun." [Quelle: Natan Sznaider, Die Welt, 21.6.2003] "Dieses Buch hat das Zeug, eine wissenschaftliche Kontroverse auszulösen." [Quelle: Sebastian Conrad, Berliner Zeitung, 7.7.2003] "Es ist das Verdienst des jüngeren Historikers Nicolas Berg (...), daß er das gestörte Verhältnis einiger der bedeutenden deutschen Holocaust-Forscher zu ihren jüdischen Kollegen erforscht hat." [Quelle: Arno Lustiger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.07.2003] "eineСводка: notwendige Auseinandersetzung mit den eigenen Mentoren und Lehrern." [Quelle: Irene Armbruster, Aufbau 24.7.2003] "eine facettenreiche, spannende und gut lesbare Studie über bisher ausgeblendete Aspekte der Deutungsgeschichte der deutschen Verbrechen im "Dritten Reich" von 1945 bis in die Gegenwart." [Quelle: Fritz-Bauer-Institut - Rezensionen, Mai 2003] "Die imposante, gut lesbare Studie untersucht nun umfassend, wie Geschichtsschreiber zwischen 1945 und 1990 über die Schoah nachdachten und wo die Grenzen ihrer Reflexion lagen." [Quelle: Julian Schütt, Online-Besprechung Weltwoche.ch, Ausgabe 22/03] "Es gibt nicht viele Qualifikationsschriften, deren Lektüre sich von der ersten bis zur letzten Seite lohnt. Diese - gekürzte! - Dissertation ist eine davon." [Quelle: Marc Fabian Erdl, Rezension zum "Buch des Monats", konkret, Heft 9, September 2003] "Das Buch ist anregend, wichtig und provozierend." [Quelle: Wolfgang Benz, Das Parlament, 29.09./06.10.03] Nicolas Berg "leuchtet den toten Winkel der deutschen Zeitgeschichtsforschung aus und zeigt auf, wo und wie die subkutanen Verbindungslinien zum kollektiven Gedächtnis der Tätergesellschaft wirken, trotz und parallel zur Distanzierung vom Nationalsozialismus." [Quelle: Shelley Berlowitz, Online-Rezension in der WochenZeitung Nr. 39 vom 25. September 2003] "(...) ein eindrucksvoller Beitrag zur Zeitgeschichte." [Quelle: Hermann Rudolph, 8.12.2003, Der Tagesspiegel, Nr. 18.324] "ein bahnbrechendes Buch zum Verständnis der Bundesrepublik Deutschland geschrieben." [Quelle: Oliver Schmolke, Onlinerezension auf der Homepage der TU Darmstadt, 07/2004].

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Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Tragödie, Schicksal, Bruch. Auschwitz und die Paradoxien nationalgeschichtlicher Deutung -- 2.1. »Wellen des Zeitalters« und »Vertikale Historiographie«: Friedrich Meineckes »Die deutsche Katastrophe« -- 2.2. »Ein ganz dunkler Fleck auf dem deutschen Ehrenschilde«: Gerhard Ritters Entnationalisierung des Nationalsozialismus -- 2.3. »Bridging the gulf of these years«: Hans Rothfels und die Restituierung deutscher Fragen -- 3. »Historiosophie«, »Vergangenheitsbewältigung«, »Dokumentation«. Auschwitz zwischen Schuld- und Schamdiskurs -- 3.1. Hermann Heimpel, Reinhard Wittram und Fritz Ernst oder die »Demonstration protestantischer Bußfertigkeit« im Deutschland der 50er Jahre -- 3.2. »Wie schwer ist es, über Auschwitz nicht wirkungsvoll zu schreiben«: Zur Entstehung der Zeitgeschichtsschreibung am Institut für Zeitgeschichte -- 3.3. »Prähistorische Ausgrabungen« und »absolute Objektivität« (Joseph Wulf): Zur »verschobenen Historiographie« von Quelleneditionen und Dokumentensammlungen -- 4. Totalitarismus, Faschismus, Antisemitismus. Auschwitz und der Rahmen theoretischer Modelle -- 4.1. Judenvernichtung als Thema in frühen Gesamtdarstellungen des Nationalsozialismus: Die Grenzen des Konzepts »Totalitarismus« -- 4.2. Die zweite Verdrängung: Faschismus als Vermeidungsdiskurs -- 4.3. Der Verlust der dritten »Säule der Hölle«: Hannah Arendts Deutungen der Konzentrationslager und des Eichmann-Prozesses -- 5. Intentionalismus, Funktionalismus, Konzeptualismus: Auschwitz und die Wertung von Struktur und Verantwortung -- 5.1. »Auf ein drittes Bild hinarbeiten, das den Zeiten standhalten kann …« (Hermann Mau): Zur Frühgeschichte des funktionalistischen Interpretationskonzepts.

5.2. »Eine Art nachträgliches Sach-Interesse an dem Verhandlungsgegenstand« (Martin Broszat): »Sachlichkeit«, »Funktionalismus« und »Struktur« in Täterargumentationen -- 5.3. Weder summierte Erforschung noch progressive Erinnerung. Von Betroffenheit und Sachlichkeit in der Arbeit der Historiker -- Quellenverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Dank -- Personenregister.

Hauptbeschreibung Nicolas Berg untersucht die Schwierigkeiten der westdeutschen Geschichtswissenschaft im Umgang mit dem Holocaust. Geschichte und Gedächtnis, so Charles Péguy Anfang des Jahrhunderts, stehen im "rechten Winkel" zueinander: jene verlaufe parallel zum Ereignis, dieses gehe senkrecht durch es hindurch. Nicolas Berg zeigt, wie das Verhältnis der deutschen Nachkriegshistoriographie zur NS-Judenvernichtung nur mit dem Blick auf beides zugleich historisiert werden kann. Er ergänzt den historiographiegeschichtlichen Ansatz durch die Gedächtnisgeschichte und fragt nicht nur nach dem Wissensstand im Verlauf der Jahrzehnte, sondern auch nach seiner jeweiligen Historizität und seiner Veränderung. Fokus der Analyse ist der sich wandelnde Begriff von "Auschwitz" in der westdeutschen Geschichtswissenschaft vom Ende des Zweiten Weltkrieges an bis zur gegenwärtigen Diskussion. Beleuchtet werden sowohl die Spannungen zwischen den Perspektiven verschiedener Generationen, als auch die Auseinandersetzungen um die angemessenen Theorien, Methoden und Begriffe. Dabei werden nicht nur die kanonisierten Schlüsselschriften herangezogen, sondern auch lebensgeschichtliche Texte wie Briefwechsel, Tagebücher, Erinnerungen und Autobiographien berücksichtigt, viele von ihnen aus Archivbeständen. Daß es hinter der bekannt mühevollen deutschen Geschichtserinnerung an den Holocaust eine jüdische Außenseiter-Perspektive gab, der viele Jahre lang der wissenschaftliche Wert aberkannt wurde, wird an der Ablehnung der Arbeiten von Joseph Wulf deutlich, die in der vorliegenden Studie erstmals rehabilitiert werden.   Biographische Informationen Nicolas Berg, geb. 1967, studierte Geschichte, Germanistik und Slavistik in Freiburg i.Br. und arbeitet derzeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur in Leipzig. Er ist

Mitherausgeber des Bandes "Shoah. Formen der Erinnerung. Geschichte, Philosophie, Literatur, Kunst" (München 1996). Schwerpunkte seiner Arbeit sind allgemeine Historiographie- und Wissenschaftsgeschichte, deutsch-jüdische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert und Probleme der Geschichtskultur und Gedächtnisgeschichte. Derzeit arbeitet er an einem Projekt zum jüdischen Wissenschaftstransfer zwischen Ost- und Westeuropa im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert.   Rezension Platz 1 der Bestenliste "Sachbücher des Monats" von Süddeutsche Zeitung / NDR / Buchjournal Juli 2003 Vier Wochen auf der ZEIT-Empfehlungsliste für Sachbücher [Quelle: 10.7.2003 bis 31.7.2003] "Dieses wichtige Buch zeigt, welch langer Weg zurückgelegt werden musste, bevor das monströse Verbrechen in seiner ganzen Dimension erkannt und erforscht werden konnte" [Quelle: Volker Ullrich, Die ZEIT,10.7.2003] "Gewiss bietet auch Berg keine durchgängige Geschichte des IfZ (Münchner Institut für Zeitgeschichte), aber er beleuchtet wichtige Aspekte aus dessen frühen Jahren in einem harten Licht." [Quelle: Norbert Frei, Süddeutsche Zeitung, 8.5.2003] "Diese provokante Studie vermag in einem viel beackerten Feld neue Akzente zu setzen und wird sicher für einige Debatten sorgen." [Quelle: Andreas Eckert, Literaturen] "Wenn man Nicolas Bergs wundervolles Buch liest, muss es einem gerade um die deutsche Historiographie eigentlich gar nicht Leid tun." [Quelle: Natan Sznaider, Die Welt, 21.6.2003] "Dieses Buch hat das Zeug, eine wissenschaftliche Kontroverse auszulösen." [Quelle: Sebastian Conrad, Berliner Zeitung, 7.7.2003] "Es ist das Verdienst des jüngeren Historikers Nicolas Berg (...), daß er das gestörte Verhältnis einiger der bedeutenden deutschen Holocaust-Forscher zu ihren jüdischen Kollegen erforscht hat." [Quelle: Arno Lustiger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.07.2003] "eine

notwendige Auseinandersetzung mit den eigenen Mentoren und Lehrern." [Quelle: Irene Armbruster, Aufbau 24.7.2003] "eine facettenreiche, spannende und gut lesbare Studie über bisher ausgeblendete Aspekte der Deutungsgeschichte der deutschen Verbrechen im "Dritten Reich" von 1945 bis in die Gegenwart." [Quelle: Fritz-Bauer-Institut - Rezensionen, Mai 2003] "Die imposante, gut lesbare Studie untersucht nun umfassend, wie Geschichtsschreiber zwischen 1945 und 1990 über die Schoah nachdachten und wo die Grenzen ihrer Reflexion lagen." [Quelle: Julian Schütt, Online-Besprechung Weltwoche.ch, Ausgabe 22/03] "Es gibt nicht viele Qualifikationsschriften, deren Lektüre sich von der ersten bis zur letzten Seite lohnt. Diese - gekürzte! - Dissertation ist eine davon." [Quelle: Marc Fabian Erdl, Rezension zum "Buch des Monats", konkret, Heft 9, September 2003] "Das Buch ist anregend, wichtig und provozierend." [Quelle: Wolfgang Benz, Das Parlament, 29.09./06.10.03] Nicolas Berg "leuchtet den toten Winkel der deutschen Zeitgeschichtsforschung aus und zeigt auf, wo und wie die subkutanen Verbindungslinien zum kollektiven Gedächtnis der Tätergesellschaft wirken, trotz und parallel zur Distanzierung vom Nationalsozialismus." [Quelle: Shelley Berlowitz, Online-Rezension in der WochenZeitung Nr. 39 vom 25. September 2003] "(...) ein eindrucksvoller Beitrag zur Zeitgeschichte." [Quelle: Hermann Rudolph, 8.12.2003, Der Tagesspiegel, Nr. 18.324] "ein bahnbrechendes Buch zum Verständnis der Bundesrepublik Deutschland geschrieben." [Quelle: Oliver Schmolke, Onlinerezension auf der Homepage der TU Darmstadt, 07/2004].

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