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"So fing man einfach an, ohne viele Worte" : Ausstellungswesen und Sammlungspolitik in den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg / edited by Friedrich Julia, Prinzing Andreas

Von: Tagung "So Fing Man Einfach An, Ohne Viele Worte", Ausstellungswesen und Sammlungspolitik in den Ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg 2012 Köln [VerfasserIn]Mitwirkende(r): Friedrich, Julia [HerausgeberIn] | Prinzing, Andreas, 1980- [HerausgeberIn] | Museum Ludwig [Herausgebendes Organ]Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Verlag: [Berlin] Akademie Verlag 2014Verlag: Köln Museum Ludwig 2014Copyright-Datum: © 2013Beschreibung: 1 Online-Ressource (239 Seiten) IllustrationenInhaltstyp: Text Medientyp: Computermedien Datenträgertyp: Online-RessourceISBN: 9783110350111; 9783110350128Schlagwörter: Bestandsaufbau | Kunstmuseum | KunstausstellungGenre/Form: KonferenzschriftAndere physische Formen: Erscheint auch als Druck-Ausgabe: "So fing man einfach an, ohne viele Worte"Online-Ressourcen: Volltext Zusammenfassung: Wie konnte man 1945 einfach wieder anfangen? Diese Frage stellt sich ganz besonders für die deutschen Museen und ihren Umgang mit der Kunst der Moderne. Die meisten Museen waren stark beschädigt, die modernen Kunstwerke 1937 in der Aktion ""Entartete Kunst"" konfisziert, zerstört oder verkauft worden. Künstler, Kuratoren und Direktoren waren, wenn sie nicht ihrer jüdischen Herkunft wegen ermordet oder vertrieben worden waren, in den Dienst des Regimes eingetreten, manche widerwillig, manche freudig. Nun galt es, zum Teil mit dem alten Personal, zum Teil mit jungen Kräften, wieder anzufang

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Impressum: "Dieses Buch erscheint im Anschluss an die Tagung "So Fing Man Einfach An, Ohne Viele Worte", Ausstellungswesen und Sammlungspolitik in den Ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, die am 9./10.11.2012 im Museum Ludwig Köln stattgefunden hat."

Wie konnte man 1945 einfach wieder anfangen? Diese Frage stellt sich ganz besonders für die deutschen Museen und ihren Umgang mit der Kunst der Moderne. Die meisten Museen waren stark beschädigt, die modernen Kunstwerke 1937 in der Aktion ""Entartete Kunst"" konfisziert, zerstört oder verkauft worden. Künstler, Kuratoren und Direktoren waren, wenn sie nicht ihrer jüdischen Herkunft wegen ermordet oder vertrieben worden waren, in den Dienst des Regimes eingetreten, manche widerwillig, manche freudig. Nun galt es, zum Teil mit dem alten Personal, zum Teil mit jungen Kräften, wieder anzufang

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