Experten der Erschließung : Akteure der deutschen Kolonialtechnik in Afrika und Europa 1890-1943 / Sebastian Beese
Тип материала: ТекстЯзык: Немецкий Серия: Geschichte der technischen Kultur ; 13Издатель: Paderborn Ferdinand Schöningh [2021]Издатель: Leiden Brill [2021]Дата авторского права: © 2021Описание: 1 Online-Ressource (VI, 338 Seiten) Illustrationen, KartenВид содержания: Text Средство доступа: Computermedien Тип носителя: Online-RessourceISBN: 9783657760459; 3657760458Тематика(и): Kolonialismus | Technologietransfer | Kolonisation | Ingenieur | Technische Infrastruktur | Deutschland | Deutsch-Ostafrika | Deutsch-SüdwestafrikaЖанр/форма: Hochschulschrift | Open AccessЭлектронное местонахождение и доступ: frei zugänglich Примечание о диссертации: Dissertation, Universität St. Gallen, 2018 Сводка: Preliminary Material /Sebastian Beese --Copyright page /Sebastian Beese --Danksagung /Sebastian Beese --Abbildungs- und Tabellenverzeichnis /Sebastian Beese --Abkürzungsverzeichnis /Sebastian Beese --Epigraph /Sebastian Beese --Kapitel 1 Einleitung /Sebastian Beese --Kapitel 2 Feld der Technik /Sebastian Beese --Kapitel 3 Technik als Motor kolonialer Entwicklung /Sebastian Beese --Kapitel 4 Kolonialrevisionismus der Ingenieure /Sebastian Beese --Kapitel 5 Fazit /Sebastian Beese --Archivalien /Sebastian Beese --Bibliographie /Sebastian Beese --Anhang /Sebastian Beese.Сводка: Der Glaube an die Segnungen, aber auch die Zwangsläufigkeit des technischen Fortschritts entwickelte sich in der Phase des Hochimperialismus zu einer wirkmächtigen Ideologie, von der auch deutsche Ingenieure profitierten. Das Buch legt den Schwerpunkt der Analyse auf die ehemaligen Kolonien Deutsch Ost- und Deutsch-Südwestafrika. Der Fokus liegt dabei auf der Gruppe der technischen Experten, die mit dem Bau von Eisenbahnen, Straßen und Häfen einen entscheidenden Anteil an der Machtsicherung, Erschließung und Ausbeutung der Kolonien hatten. Neben der Exotik, monetären Anreizen sowie dem Prestige, das eine Tätigkeit in Afrika versprach, zog es Ingenieure vor allem aufgrund einer speziellen "Ideologie der Erschließung" in die sogenannten Schutzgebiete. Die spezielle Gruppenidentität als Kolonialingenieure, die sich in der Folge herausbildete, lässt sich in Artikeln und Vorträgen bis in die 1940er Jahre nachweisen und wirkte sich selbst noch auf die Ansätze der frühen Entwicklungshilfe ausТип материала | Текущая библиотека | Шифр хранения | Состояние | Ожидается на дату | Штрих-код | |
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E-Books | MWN Osteuropa Online-Ressource | E-22-e00898 (Просмотр полки(Открывается ниже)) | Доступно | 61082 |
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Literaturverzeichnis: 287-323
Dissertation Universität St. Gallen 2018
Preliminary Material /Sebastian Beese --Copyright page /Sebastian Beese --Danksagung /Sebastian Beese --Abbildungs- und Tabellenverzeichnis /Sebastian Beese --Abkürzungsverzeichnis /Sebastian Beese --Epigraph /Sebastian Beese --Kapitel 1 Einleitung /Sebastian Beese --Kapitel 2 Feld der Technik /Sebastian Beese --Kapitel 3 Technik als Motor kolonialer Entwicklung /Sebastian Beese --Kapitel 4 Kolonialrevisionismus der Ingenieure /Sebastian Beese --Kapitel 5 Fazit /Sebastian Beese --Archivalien /Sebastian Beese --Bibliographie /Sebastian Beese --Anhang /Sebastian Beese.
Der Glaube an die Segnungen, aber auch die Zwangsläufigkeit des technischen Fortschritts entwickelte sich in der Phase des Hochimperialismus zu einer wirkmächtigen Ideologie, von der auch deutsche Ingenieure profitierten. Das Buch legt den Schwerpunkt der Analyse auf die ehemaligen Kolonien Deutsch Ost- und Deutsch-Südwestafrika. Der Fokus liegt dabei auf der Gruppe der technischen Experten, die mit dem Bau von Eisenbahnen, Straßen und Häfen einen entscheidenden Anteil an der Machtsicherung, Erschließung und Ausbeutung der Kolonien hatten. Neben der Exotik, monetären Anreizen sowie dem Prestige, das eine Tätigkeit in Afrika versprach, zog es Ingenieure vor allem aufgrund einer speziellen "Ideologie der Erschließung" in die sogenannten Schutzgebiete. Die spezielle Gruppenidentität als Kolonialingenieure, die sich in der Folge herausbildete, lässt sich in Artikeln und Vorträgen bis in die 1940er Jahre nachweisen und wirkte sich selbst noch auf die Ansätze der frühen Entwicklungshilfe aus
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