Sozialismus und Blockfreiheit : der Beitrag Jugoslawiens zum Völkerrecht 1948-1980/91. Arno Trültzsch

По: Trültzsch, ArnoТип материала: ТекстТекстЯзык: НемецкийСерия: Moderne europäische GeschichteИздатель: Göttingen : Wallstein Verlag, 2021Дата авторского права: {copy}2021Издание: 1st edОписание: 1 online resource (451 pages)Вид содержания: Text Средство доступа: Computermedien Тип носителя: Online ResourceISBN: 9783835346307Тематика(и): Vereinte Nationen | Geschichte 1948-1991 | Diplomatie | Völkerrecht | JugoslawienЖанр/форма: | FernzugriffДополнительные физические форматы: Print version:: Sozialismus und BlockfreiheitЭлектронное местонахождение и доступ: Volltext
Содержание:
Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einleitung: Jugoslawien und das Völkerrecht -- 1.1. Leitfragen und -thesen: Jugoslawien als völkerrechtspolitischer Akteur -- 1.2. Forschungsstand: jugoslawische Außenpolitik, jugoslawische Völkerrechtsdoktrin, Blockfreiheit -- 1.3. Forschungskomplex: Jugoslawien und das System der Vereinten Nationen -- 1.4. Methodik: eine kritische Völkerrechts- und Globalgeschichte am jugoslawischen Beispiel -- 2. Theoretische Grundlagen: das Völkerrecht und sein historischer Kontext -- 2.1. Betrachtungen zur Historiographie des Völkerrechts -- 2.1.1. Völkerrecht und internationale Politik: zwei Seiten einer Medaille? -- 2.1.2. Historisierung: das Völkerrecht in der Geschichte -- 2.2. ›Sozialistisches‹ Völkerrecht? -- 2.2.1. Das Recht in der bürgerlichen Gesellschaft bei den frühen Marxisten -- 2.2.2. Die Oktoberrevolution und die ›völlige Umkehr der Verhältnisse‹: eine neue Völkerrechtsdoktrin in Sowjetrussland -- 2.2.3. Frühe sowjetische Theoretiker: Positivismus und Ideologie -- 2.2.4. Recht in den Innen- und Außenbeziehungen als Mittel des Klassenkampfes -- 2.2.5. Sowjetische Theorie ab 1945: Machtpolitik mit völkerrechtlicher Fassade? -- 2.3. Menschenrechte zwischen Ideologie, Völkerrecht und Realität -- 3. Wandel und Kontinuitäten: Blockfreiheit im Lichte der jugoslawischen Völkerrechtsdoktrin -- 3.1. Staatliche Kontinuität trotz Regimewechsel: Jugoslawien als Gründungsmitglied der Vereinten Nationen -- 3.2. Der Tito-Stalin-Bruch und die außenpolitische Neuausrichtung (1948-1961) -- 3.2.1. Ursachen und Folgen des Konflikts -- 3.2.2. Auf Partnersuche: Titos Reisediplomatie und die Rolle der Vereinten Nationen -- 3.2.3. Stalins Bruch mit Jugoslawien: Radikalisierung der sowjetischen Völkerrechtsdoktrin -- 3.2.4. Bandung, Brioni, Belgrad: auf dem Weg in die Blockfreiheit.
3.3. ›Blockfreie‹ Politik im Kalten Krieg? -- 3.4. Blockfreiheit und Sozialismus -- 3.4.1. Wandlung des ideologischen Überbaus: endgültige Abgrenzung vom Sowjetmodell -- 3.4.2. Innere Stabilisierung und neue Legitimität: die Rolle der Blockfreiheit in der titoistischen Doktrin und in der jugoslawischen Innenpolitik -- 3.4.3. Kontinuität in Lehre und Doktrin: Völkerrecht nach 1948 -- 3.4.4. Das System der Vereinten Nationen als neuer ›Völkerrechtsmotor‹? -- 3.4.5. Das Verhältnis von Völkerrecht und Blockfreiheit -- 3.4.6. Interne Kontextualisierung und Historisierung des Völkerrechts -- 3.5. Grabenkämpfe im dritten Lager, das keines sein möchte (1971-1980) -- 3.5.1. Jugoslawiens Kurs zwischen Nord-Süd- und Ost-West-Problematik -- 3.5.2. Blockfreiheit nach Titos Tod: Genosse Castro und die zunehmende Entfremdung von der Bewegung -- 3.6. Das Ende des Kalten Krieges: globalpolitische Prolegomena zum Zerfall Jugoslawiens -- 4. Jugoslawien in den Vereinten Nationen: Verrechtlichung als Staatsziel der Außenpolitik? -- 4.1. Frühe Resolutionsentwürfe und die Suche nach neuen Partnern -- 4.1.1. Politische Verwerfungen und völkerrechtliche Vertragstreue -- 4.1.2. Der Schutz diplomatischer und konsularischer Vertretungen und Personen -- 4.1.3. Vereint für den Frieden und die Suez-Krise -- 4.2. Vorstöße zur Regelung von Staatenverantwortung, Frieden und kollektiver Sicherheit -- 4.2.1. Die Fünfer-Resolution von 1960: die erste echte ›blockfreie‹ Initiative -- 4.2.2. Jugoslawien und die Friendly Relations Declaration von 1970 -- 4.2.3. Jugoslawien und die Terrorismusproblematik -- 4.2.4. Die Definition von Aggression und Angriffskrieg -- 4.2.5. Abrüstung und Konversion als Verrechtlichungsziel? -- 4.3. Jugoslawien und die Menschenrechte: das Doppelgesicht des real existierenden Sozialismus.
4.3.1. Die sozialistische Menschenrechtsdoktrin in der jugoslawischen Außenpolitik -- 4.3.2. Innenpolitische Situation: Menschenrechte - ja, aber. -- 4.3.3. Jugoslawien und das humanitäre Völkerrecht -- 4.3.4. Die ambivalente Forderung nach dem Selbstbestimmungsrecht der Völker -- 4.3.5. Antirassismus und Anti-Diskriminierung als Menschenrechtspolitik -- 4.3.6. Der Einsatz für Minderheitenschutz: Jugoslawien als ›leuchtendes Vorbild‹? -- 4.3.7. Menschenrechte und die ›Neue Weltwirtschaftsordnung‹ -- 5. Fazit: internationale Verrechtlichung als Alternative zur Machtpolitik? -- 5.1. Rechtsverbindlichkeit statt Machtpolitik - wie und wozu? -- 5.2. Frieden und Wohlstand durch Völkerrecht? -- 5.3. Völkerrecht oder Völkerrechtspolitik? Die jugoslawische Bilanz 1948-1980/91 -- 5.4. Schlussbetrachtungen -- Abbildungen -- Dank -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Bildnachweis.

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Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einleitung: Jugoslawien und das Völkerrecht -- 1.1. Leitfragen und -thesen: Jugoslawien als völkerrechtspolitischer Akteur -- 1.2. Forschungsstand: jugoslawische Außenpolitik, jugoslawische Völkerrechtsdoktrin, Blockfreiheit -- 1.3. Forschungskomplex: Jugoslawien und das System der Vereinten Nationen -- 1.4. Methodik: eine kritische Völkerrechts- und Globalgeschichte am jugoslawischen Beispiel -- 2. Theoretische Grundlagen: das Völkerrecht und sein historischer Kontext -- 2.1. Betrachtungen zur Historiographie des Völkerrechts -- 2.1.1. Völkerrecht und internationale Politik: zwei Seiten einer Medaille? -- 2.1.2. Historisierung: das Völkerrecht in der Geschichte -- 2.2. ›Sozialistisches‹ Völkerrecht? -- 2.2.1. Das Recht in der bürgerlichen Gesellschaft bei den frühen Marxisten -- 2.2.2. Die Oktoberrevolution und die ›völlige Umkehr der Verhältnisse‹: eine neue Völkerrechtsdoktrin in Sowjetrussland -- 2.2.3. Frühe sowjetische Theoretiker: Positivismus und Ideologie -- 2.2.4. Recht in den Innen- und Außenbeziehungen als Mittel des Klassenkampfes -- 2.2.5. Sowjetische Theorie ab 1945: Machtpolitik mit völkerrechtlicher Fassade? -- 2.3. Menschenrechte zwischen Ideologie, Völkerrecht und Realität -- 3. Wandel und Kontinuitäten: Blockfreiheit im Lichte der jugoslawischen Völkerrechtsdoktrin -- 3.1. Staatliche Kontinuität trotz Regimewechsel: Jugoslawien als Gründungsmitglied der Vereinten Nationen -- 3.2. Der Tito-Stalin-Bruch und die außenpolitische Neuausrichtung (1948-1961) -- 3.2.1. Ursachen und Folgen des Konflikts -- 3.2.2. Auf Partnersuche: Titos Reisediplomatie und die Rolle der Vereinten Nationen -- 3.2.3. Stalins Bruch mit Jugoslawien: Radikalisierung der sowjetischen Völkerrechtsdoktrin -- 3.2.4. Bandung, Brioni, Belgrad: auf dem Weg in die Blockfreiheit.

3.3. ›Blockfreie‹ Politik im Kalten Krieg? -- 3.4. Blockfreiheit und Sozialismus -- 3.4.1. Wandlung des ideologischen Überbaus: endgültige Abgrenzung vom Sowjetmodell -- 3.4.2. Innere Stabilisierung und neue Legitimität: die Rolle der Blockfreiheit in der titoistischen Doktrin und in der jugoslawischen Innenpolitik -- 3.4.3. Kontinuität in Lehre und Doktrin: Völkerrecht nach 1948 -- 3.4.4. Das System der Vereinten Nationen als neuer ›Völkerrechtsmotor‹? -- 3.4.5. Das Verhältnis von Völkerrecht und Blockfreiheit -- 3.4.6. Interne Kontextualisierung und Historisierung des Völkerrechts -- 3.5. Grabenkämpfe im dritten Lager, das keines sein möchte (1971-1980) -- 3.5.1. Jugoslawiens Kurs zwischen Nord-Süd- und Ost-West-Problematik -- 3.5.2. Blockfreiheit nach Titos Tod: Genosse Castro und die zunehmende Entfremdung von der Bewegung -- 3.6. Das Ende des Kalten Krieges: globalpolitische Prolegomena zum Zerfall Jugoslawiens -- 4. Jugoslawien in den Vereinten Nationen: Verrechtlichung als Staatsziel der Außenpolitik? -- 4.1. Frühe Resolutionsentwürfe und die Suche nach neuen Partnern -- 4.1.1. Politische Verwerfungen und völkerrechtliche Vertragstreue -- 4.1.2. Der Schutz diplomatischer und konsularischer Vertretungen und Personen -- 4.1.3. Vereint für den Frieden und die Suez-Krise -- 4.2. Vorstöße zur Regelung von Staatenverantwortung, Frieden und kollektiver Sicherheit -- 4.2.1. Die Fünfer-Resolution von 1960: die erste echte ›blockfreie‹ Initiative -- 4.2.2. Jugoslawien und die Friendly Relations Declaration von 1970 -- 4.2.3. Jugoslawien und die Terrorismusproblematik -- 4.2.4. Die Definition von Aggression und Angriffskrieg -- 4.2.5. Abrüstung und Konversion als Verrechtlichungsziel? -- 4.3. Jugoslawien und die Menschenrechte: das Doppelgesicht des real existierenden Sozialismus.

4.3.1. Die sozialistische Menschenrechtsdoktrin in der jugoslawischen Außenpolitik -- 4.3.2. Innenpolitische Situation: Menschenrechte - ja, aber. -- 4.3.3. Jugoslawien und das humanitäre Völkerrecht -- 4.3.4. Die ambivalente Forderung nach dem Selbstbestimmungsrecht der Völker -- 4.3.5. Antirassismus und Anti-Diskriminierung als Menschenrechtspolitik -- 4.3.6. Der Einsatz für Minderheitenschutz: Jugoslawien als ›leuchtendes Vorbild‹? -- 4.3.7. Menschenrechte und die ›Neue Weltwirtschaftsordnung‹ -- 5. Fazit: internationale Verrechtlichung als Alternative zur Machtpolitik? -- 5.1. Rechtsverbindlichkeit statt Machtpolitik - wie und wozu? -- 5.2. Frieden und Wohlstand durch Völkerrecht? -- 5.3. Völkerrecht oder Völkerrechtspolitik? Die jugoslawische Bilanz 1948-1980/91 -- 5.4. Schlussbetrachtungen -- Abbildungen -- Dank -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Bildnachweis.

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