Tagebuch aus dem Ghetto von Wilna Juni 1941 - April 1943 / Yitskhok Rudashevski; Wolf Kaiser

По: Rudashevski, Yitskhok [Author]Другие авторы: Kaiser, Wolf [Editor]Тип материала: ТекстТекстЯзык: Немецкий Berlin Metropol-Verlag 2020Описание: 150 SВид содержания: Text Средство доступа: ohne Hilfsmittel zu benutzen Тип носителя: BandISBN: 9783863315344Тематика(и): Rudashevsḳi, Yitsḥaḳ <1927-1943> | Getto | VilnusЖанр/форма: TagebuchСводка: Als Vierzehnjähriger beginnt Yitskhok Rudashevski im Sommer 1942 Tagebuch zu führen. Er hält die Schikanen der Deutschen und ihrer Helfer im Ghetto von Wilna und die Mordaktionen im benachbarten Ponar fest, aber auch die vielfältigen Aktivitäten im wiedergegründeten Gymnasium und im Jugendklub, an denen er intensiv teilnimmt. Ebenso differenziert wie kritisch beschreibt er das Alltagsleben und kommentiert das Verhalten des Judenrats und der jüdischen Polizei. Die Tagebucheinträge zeigen einen jungen Intellektuellen von weitgespannten Interessen, der begeisterungsfähig und voller Hoffnung ist und zugleich in dem Bewusstsein lebt, dass sein Leben in jedem Augenblick bedroht ist. Als Yitskhok mit seiner ganzen Familie zur Erschiessung nach Ponar getrieben wurde, gelang es seiner Cousine Sore Voloshin, zu den Partisanen zu entkommen. Bei ihrer Rückkehr nach Wilna fand sie das Tagebuch im letzten Versteck der Familie.
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Monographien DHI Moskau Lesesaal - 1 D 52 o Juden 67 (Просмотр полки(Открывается ниже)) Доступно E00401080801286A

Als Vierzehnjähriger beginnt Yitskhok Rudashevski im Sommer 1942 Tagebuch zu führen. Er hält die Schikanen der Deutschen und ihrer Helfer im Ghetto von Wilna und die Mordaktionen im benachbarten Ponar fest, aber auch die vielfältigen Aktivitäten im wiedergegründeten Gymnasium und im Jugendklub, an denen er intensiv teilnimmt. Ebenso differenziert wie kritisch beschreibt er das Alltagsleben und kommentiert das Verhalten des Judenrats und der jüdischen Polizei. Die Tagebucheinträge zeigen einen jungen Intellektuellen von weitgespannten Interessen, der begeisterungsfähig und voller Hoffnung ist und zugleich in dem Bewusstsein lebt, dass sein Leben in jedem Augenblick bedroht ist. Als Yitskhok mit seiner ganzen Familie zur Erschiessung nach Ponar getrieben wurde, gelang es seiner Cousine Sore Voloshin, zu den Partisanen zu entkommen. Bei ihrer Rückkehr nach Wilna fand sie das Tagebuch im letzten Versteck der Familie.

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