Die Straße ist die Tribüne des Volkes : Ansichten zum 4. November 1989 in Ost-Berlin / Caroline Moine; Guillaume Mouralis; Laure de Verdalle

Другие авторы: Moine, Caroline [HerausgeberIn] | Mouralis, Guillaume [HerausgeberIn] | Verdalle, Laure de [HerausgeberIn]Тип материала: ТекстТекстЯзык: Немецкий Издатель: Berlin Ch. Links Verlag 2021Издание: 1. AuflageОписание: 248 SeitenВид содержания: Text Средство доступа: ohne Hilfsmittel zu benutzen Тип носителя: BandISBN: 9783962891336Тематика(и): Demonstration | Friedliche Revolution in der DDR | Theaterstück | Kollektives Gedächtnis | Deutschland (DDR) | Berlin (Ost)Сводка: Der 4. November 1989 ist ein Höhepunkt der Friedlichen Revolution. Dennoch wird dieser Tag im Rückblick oft übersehen. Sein grosser Bruder - der Tag des Mauerfalls - steht im Rampenlicht. Dabei ging es auf der Kundgebung rund um den Berliner Alexanderplatz, "der grössten in der deutschen Geschichte", wie der Spiegel damals schrieb, gar nicht um die Öffnung der Mauer. Die erste genehmigte nichtstaatliche Demonstration in der DDR stand vielmehr im Zeichen der gesellschaftlichen Erneuerung. Prominente auf der Bühne und Zehntausende auf der Strasse forderten: Die DDR sollte sich verändern. Eine Utopie, wie sich herausstellte. "Utopia 89" - so heisst auch das Projekt, das diesem Sammelband zugrunde liegt. Er macht den 4. November 1989 erstmals zum zentralen Gegenstand der zeithistorischen Betrachtung. Aus unterschiedlichen Perspektiven werden die vielfältigen, teils widersprüchlichen Dynamiken vor, während und nach der Grossdemonstration beleuchtet. Warum konnte die Utopie keine Wirklichkeit werden? Darauf geben französische und deutsche Expert:innen aus Wissenschaft, Kunst, Politik sowie wichtige Zeitzeug:innen fundierte Antworten.
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Der 4. November 1989 ist ein Höhepunkt der Friedlichen Revolution. Dennoch wird dieser Tag im Rückblick oft übersehen. Sein grosser Bruder - der Tag des Mauerfalls - steht im Rampenlicht. Dabei ging es auf der Kundgebung rund um den Berliner Alexanderplatz, "der grössten in der deutschen Geschichte", wie der Spiegel damals schrieb, gar nicht um die Öffnung der Mauer. Die erste genehmigte nichtstaatliche Demonstration in der DDR stand vielmehr im Zeichen der gesellschaftlichen Erneuerung. Prominente auf der Bühne und Zehntausende auf der Strasse forderten: Die DDR sollte sich verändern. Eine Utopie, wie sich herausstellte. "Utopia 89" - so heisst auch das Projekt, das diesem Sammelband zugrunde liegt. Er macht den 4. November 1989 erstmals zum zentralen Gegenstand der zeithistorischen Betrachtung. Aus unterschiedlichen Perspektiven werden die vielfältigen, teils widersprüchlichen Dynamiken vor, während und nach der Grossdemonstration beleuchtet. Warum konnte die Utopie keine Wirklichkeit werden? Darauf geben französische und deutsche Expert:innen aus Wissenschaft, Kunst, Politik sowie wichtige Zeitzeug:innen fundierte Antworten.

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